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Strandcafé an der Alten Donau: Morgen Freitag steigt die Gastro-Eröffnung des Jahres

01.06.2017 | Kunde: Strandcafé an der Alten Donau | Ressort: Wien / Chronik / Kulinarik | Presseaussendung

  • Teaserstrandcafe © ROBIN CONSULT_lepsifoto

Morgen Freitag steigt die Gastro-Eröffnung des Jahres: Nach einem umfangreichen Umbau werden im legendären Strandcafé an der Alten Donau wieder die Grillfeuer entfacht. Dann brutzeln auf dem –  mit 7 Metern Länge – größten Indoor-Holzkohlengrill Österreichs die legendären Ripperl, frische Strandcafé Bratwürste und Steckerlfische. Nicht fehlen dürfen heimische Schmankerln (Tafelspitz u.a.), die im Gastgarten und auf dem Holzfloß serviert werden. Dazu gibt es original Budweiser Budvar vom Fass. Wer Lust hat, kann sogar mit dem Boot am Floß anlegen und Gustostückerl „an Bord“ genießen.

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Wien, 1. Juni 2017. Frisch gezapftes Budweiser Budvar, feinste Steckerlfische und die – laut vielen Stammgästen – „besten Ripperl der Stadt“: Seit Jahrzenten (eröffnet 1921) ist das Strandcafé an der Alten Donau DIE kulinarische Institution der Donaustadt. Nach dem großen Umbau präsentiert sich das Altwiener Traditionslokal an der Unteren Alten Donau (Florian-Berndl-Gasse 20, Wien 22) von Grund auf erneuert. Dabei wurde der traditionelle Baustil des Gebäudes gewahrt, in Sachen Materialien und Umwelt jedoch auf modernste Technik gesetzt und auch das beliebte Floß neu gezimmert.

Architektur: Kulturlandschaft am Wasser

Die Idee eines Gebäudes mitten im Grünen, das sich zur Alten Donau hin öffnet, wurde vom Wiener Architekturbüro Bauer umgesetzt. „Das Erscheinungsbild der Alten Donau wurde über lange Zeit von den traditionellen Holzfassaden der Gartenhäuser im Wiener Moosgrün geprägt. Das Grün korrespondiert mit der umliegenden Natur und bindet die Bauwerke nahtlos in die Kulturlandschaft am Wasser ein. Das neue Gebäude des Strandcafés greift das traditionsreiche grüne Farbenspiel auf und kombiniert es mit dem leichten Grau-Weiß des Daches, das in der Farbgebung Assoziationen mit einem Sonnenschirm erlaubt“, so Architekt Markus Bauer.

Der Küchenleiter des Strandcafés, Erich Homolka, ist seit 15 Jahren im Strandcafé tätig. „Bei dem neuen Lokal ist kein Stein auf dem anderen geblieben. Einfach alles wurde verbessert. Das beginnt beim Grill und endet beim neuen Floß. Bei diesem Projekt sind zeitgemäße Architektur und Natur eine echte Symbiose eingegangen“, so Homolka. Das zeigt sich schon beim Entree des Gastgartens mit seinen großen Rosskastanien. Die 20 Jahre alten Bäume wurden eigens hierher verpflanzt, um den Gästen Schatten zu spenden. Vom ersten Gastgarten gelangt man in den ­durch die lange Glasfront lichtdurchfluteten, 340m2 großen Gastraum mit 290 Sitzplätzen und direktem Blick aufs Wasser und die Skyline der UNO-City. Der Gastraum selbst wird durch halbhohe und holzvertäfelte Wände in behagliche Zimmer unterteilt. Hier wird die Geschichte des Ortes mit Hilfe von Bildern mit alten Ansichten reflektiert. Die großen, jedoch feingegliederten Fenster zu Garten und Wasser hin schaffen einen hellen und luftigen Raum und stellen eine intensive Verbindung mit der Umgebung her. Die beiden aufgesetzten Dachhauben gliedern den Saal durch unterschiedliche Raumhöhen und sorgen für noch mehr natürlichen Lichteinfall. Eine großzügige Treppenanlage führt weiter zu Sitzterrassen direkt am Wasser und auf dem Floß (Eröffnung: 9. Juni).

Das Floß – Kulinarik auf dem Wasser ab dem 9. Juni

Die 264 Sitzbereiche auf dem Floß sind differenziert ausgebildet und flexibel bespielbar – je nach Jahreszeit und Auslastung. Das Floß aus heimischen Eichen- und Lärchenhölzern wurde komplett erneuert. Selbst an heißen Sommertagen kommt der Gast dort in den Genuss einer angenehm kühlen Brise. In Zukunft dient es auch als Anlegeplatz für Tret-, Segel- und Ruderboote. Freizeitkapitäne können einfach vor dem Strandcafé anlegen und ein „kühles Blondes“ oder knackige Ripperl an Bord genießen.

Der größte Indoor-Holzkohlengrill Österreichs & Styria Beef

In der Küche, aber vom Gastraum aus spektakulär einsehbar, befindet sich der eigentliche „Star“ des Lokals: der mit 7 Metern Länge größte Indoor-Holzkohlengrill Österreichs. Auf fünf Feuerstellen bereiten 3 Grillmeister jene knusprigen Köstlichkeiten zu, für die das Lokal weit über die Grenzen Wiens hinaus berühmt ist: die Ripperl (Spareribs), laut Meinung vieler Gäste die besten der Stadt, garniert mit knusprigen Braterdäpfeln und den klassischen Haussaucen „Rot und Weiß“, Steckerlfische mit Knoblauchbutter, Filetspieße, ausgelöste Hühnerkeulensteaks, würzige Hühnerflügel und Filetsteaks vom Bio-Jungrind „Styria Beef“. Aber auch die klassischen österreichischen Schmankerln wie Kalbsschnitzerl aus der Pfanne, frische Bratwürste, Tafelspitz vom Biojungrind und Paprikahenderl dürfen nicht fehlen. Noch ein Wort zur Fleischqualität: Das Rind-, Schweine- und Hühnerfleisch stammt ausnahmslos von steirischen Lieferanten. Obst und Gemüse werden, je nach Jahreszeit, von Erzeugern aus der Umgebung angeliefert. Das garantiert kurze Lieferwege und knackige Frische. Saisonale Gerichte runden das kulinarische Angebot ab.

Vegane und vegetarische Schmankerl

Auch wenn im Strandcafé die traditionelle Wiener (Fleisch)Küche großgeschrieben wird, so müssen Liebhaber der fleischlosen Küche dennoch nicht mit leerem Magen nach Hause gehen. Auf der Karte finden sich vegetarisch gefüllte Paprika mit Paradeisersauce und Salzkartoffeln – auch für Veganer –, weiters Eiernockerln, Kräuterziegenkäse mit mariniertem Gemüse und Apfel-Balsamico, sowie das vegetarische Gustostückerl: Frühlingskuchen mit gebratenem Spargelgemüse, Kerbel-Kren und buntem Frühlingssalat. Wem jetzt der Appetit noch nach Süßem steht, dem kann mit flaumigem Kaiserschmarrn, Marillen- und Nuss-Palatschinken, Apfel- und Topfenstrudel mit Vanillesauce oder der Strandcafé Honigtorte „geholfen“ werden.

Barrierefrei und im Dialog mit den Anrainern

Von Beginn an war es der Wunsch der Betreibergesellschaft, den Bau und den laufenden Betrieb im besten Einvernehmen mit den Anrainern zu organisieren. Man ist auf deren Wünsche eingegangen. Daher werden im 1617m2 großen Strandcafé an der Alten Donau Umwelt- und Arbeitnehmerschutz großgeschrieben. Sowohl Gast- als auch Sanitärraum sind barrierefrei zugänglich, es wurden umfangreiche schalldämmende Maßnahmen – inkl. geschlossener Fenster von 19.00 bis 6.00 Uhr – gesetzt und eine leistungsstarke Rauchwaschanlage installiert. Ein ausgeklügeltes Anlieferungskonzept garantiert, dass Anrainer nicht mehr durch Lieferanten gestört werden. Ein Verzicht auf die maximal erlaubte Gebäudehöhe von 7,5 Metern sorgt dafür, dass sich die ganze Anlage (1020m2 bebaute Fläche) harmonisch in das ortsübliche Bild einfügt.

Öffnungszeiten:

Täglich geöffnet von 10 bis 24 Uhr

Küche von 11:30 bis 22 Uhr

Service am Floß:

Mo.-Fr. von 17 bis 24 Uhr

Sa., So., Feiertag von 11:30 bis 24 Uhr

Reservierungen:

+43(0) 1/203 67 47

office@strandcafe-wien.at

Erreichbarkeit:

Erreichbar ist das Strandcafé an der Alten Donau mit öffentlichen Verkehrsmitteln (U1 Kagran, Straßenbahn Linie 26), zu Fuß, mit dem Fahrrad direkt über die Uferpromenade „An der unteren Alten Donau“ oder mit dem Auto (großer kostenloser Parkplatz vorhanden).

Strandcafé Ges.m.b.H.

Florian-Berndl-Gasse 20

1220 Wien

https://www.facebook.com/Strandcafe.Alte.Donau/?fref=ts

http://www.strandcafe-wien.at/

 

Zahlen & Fakten:

Gesamte Grundfläche: 1617m²

Bebaute Fläche: 1020m²

Sitzplätze insgesamt: 795, 504 davon Outdoor

Floß: 264

Biergarten: 80

Mitarbeiter: 60-65

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