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„Supergeil“ und „vertikal“: Kultfigur Friedrich Liechtenstein setzt dem Wiener Gemeindebau ein visuelles Denkmal

17.07.2017 | Kunde: mediavilm | Ressort: Wien / Chronik / Medien / Fernsehen / Musik | Presseaussendung

  • teaserliechtenstein © mediavilm

Mit dem Elektropop-Song „Supergeil“ und 18 Mio. Aufrufen auf Youtube wurde Friedrich Liechtenstein zum weltweiten Internetphänomen. In seinem neuen Video „NYtimes“, gedreht von der Österreichischen Filmschmiede mediavilm, setzt der Kultstar den Wiener Gemeindebauten ein visuelles Denkmal. Das Besondere: Der Clip hält sich nicht an die üblichen Sehgewohnheiten. Er wurde „vertikal“ gedreht.

Honorarfries Bilder, Copyright siehe Dateinamen, unter: FOTOLINK

Wien, 17.7.2017. Die „New York Times“ stufte ihn als „cool“ ein, im „Musikexpress“ war er der „Gentleman des Jahres“ und „Die Welt am Sonntag“ wählte ihn „zum beliebtesten Vollbart der Nation“… Wo immer Hans-Holger Friedrich, besser bekannt als Friedrich Liechtenstein, auftaucht, jubelt das Feuilleton. Jetzt dreht der 61-Jährige Lebenskünstler mit der Wiener mediavilm das Video zu seinem neuen Song „NYtimes“.

Vertikale Gemeindebauten und Apnoe Taucher

Doch es wäre wohl nicht Friedrich Liechtenstein, hätte sich der Deutsche mit den goldenen Fingernägeln nicht auch hier etwas ganz Besonderes ausgedacht. Der gelernte Puppenspieler lebt nämlich bei uns zwei seiner Faibles aus: Der erste ist die vertikale Perspektive. Liechtenstein: „Das Video zu ,NYtimes` wurde von der mediavilm einfach senkrecht, also vertikal gedreht. Auch Fernsehsender wie Tele5 haben diesen Trend erkannt und senden vertikale Videos, bzw. stellen Sie online.“ Das vertikale Format „funktioniert“ am besten mit passenden Inhalten. Daher wurde in ,NYtimes` Bilder des heimischen Apnoe-Tauchers Herbert Nitsch eingebaut, der virtuell durch den Clip schwebt und so dem Dreh im wahrsten Sinne des Wortes „Tiefe“ verleiht.

Liechtensteins Faible Nummer zwei ist seine Begeisterung für Wiener Gemeindebauten: „Gemeindebauten ermöglichen es auch Leuten mit kleinen Budgets, in begehrten Bezirken zu leben. Und gerade Wien bietet hier sehr viele Möglichkeiten. Das ist nicht zu vergleichen mit den Plattenbauten, wo ich her komme. Die Stimmung ist gut und auch die Leute sind gut drauf“, so Liechtenstein. Ob er sich vorstellen könne, auch einmal in eine Sozialwohnung zu ziehen? „Ja schon, doch die Sache hat einen Haken: Wo ich einziehe, steigen die Preise. Und das ist dann das Anfang vom Ende …“

Das Video „NYtimes“, produziert von der mediavilm, erscheint im Herbst bei Tele5 zur Erstausstrahlung.

Die Musik wurde von SONY Classics produziert.

 

Über mediavilm

2001 gründete der Salzburger Kameramann Mario Hann unter dem Namen „Hann Filmproduktionsgesellschaft m.b.H.“ die mediavilm mit Sitz in der Längenfeldgasse 27, Wien 12. Das Portfolio umfasst alle Bereiche des Bewegtbildes, von der Kino-Produktion bis zu Corporate TV.

Die bekanntesten Produktionen der letzten Jahre waren:

•       Red Bull Media House – „The Wizard of Nairobi“ /Herbert Nitsch – Back from the Abyss

•       ORF - Lockerwiese - Lebensgeschichten aus einem Dorf in Wien

•       Servus TV – Die Michaelergruft/Die Kathedrale des Wissens- 650 Jahre Universität Wien/150 Jahre Ringstrasse

•       ATV – Wunderheiler/SOKO Ost

Mittlerweile zählt die mediavilm zu einer der erfolgreichsten Filmproduktionsfirmen in Österreich und wurde u.a. mit dem GRAND PRIX Int’l Slovenian Film Festival for „Back from the Abyss”, Winner Film Story Int´l Czech Film Festival 2015, Winner of the Award for "Excellence in Composing Short Form" IFFCA 2013 Los Angeles, Winning Film at Best Shorts Awards Los Angeles 2014, Queens World Film Festival Best Narrative Short 2015, 1st Place Winner Sunset Film Festival Los Angeles ausgezeichnet.

Weitere Infos:

HANN FilmproduktionsgesmbH

Längenfeldgasse 27, Stiege A, 3. Stock

1120 Wien

Tel.: +43 (1) 31 70 568

Fax: +43 (1) 31 70 5689

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