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Neues von „Die Toten von Salzburg“: Teichtmeister und Fitz ermitteln in zwei weiteren Fällen

14.06.2018 | Kunde: Satel Film GmbH | Ressort: Österreich /Salzburg / Medien / TV | Presseaussendung

  • teaserdietotenvonsalzburg4 © Satel

Drehbeginn der ORF/ZDF-Erfolgskrimiserie in Salzburg und im Umland von Bad Gastein. Mit dabei sind auch die Publikumslieblinge Fanny Krausz, Erwin Steinhauer, Johannes Krisch und Kristina Bangert. Produziert wird der ROMY-gekrönte Quotenhit von der Wiener SATEL Film.

Honorarfreies Foto, Copyright SATEL Film_Toni Muhr, unter FOTOLINK

Wien/Salzburg/Bad Gastein am 14. Juni 2018. Ab sofort brechen für Salzburger „Mörder“ harte Zeiten an, begeben sich doch Florian Teichtmeister und Michael Fitz in zwei neuen Folgen von „Die Toten von Salzburg“ wieder im österreichisch-deutschen Grenzgebiet auf Spurensuche. Das ungleiche Duo um den im Rollstuhl sitzenden Salzburger Major und den bayrischen Kriminalhauptkommissar begeben sich diesmal in das tiefe „Mordwasser“ von Bad Gastein und sucht im Beichtstuhl eines Kapuzinerklosters nach dem „Wolf im Schafspelz“.

Neben Teichtmeister und Fitz stehen erneut Fanny Krausz, Erwin Steinhauer, Simon Hatzl, Anna Unterberger, Nikolaus Barton und Helmut Bohatsch vor der Kamera. In Episodenrollen sind diesmal u. a. Regina Fritsch und Sonja Romei (Teil 4) sowie Raphael von Bargen, Stipe Erceg, Johannes Krisch und Kristina Bangert (Teil 5) zu sehen. Regie führt erneut Erhard Riedlsperger, der gemeinsam mit Klaus Ortner und Stefan Brunner auch wieder für die Drehbücher verantwortlich zeichnet. Die Dreharbeiten in Salzburg und Umgebung sowie Bad Gastein dauern voraussichtlich bis Mitte August. Im ORF zu sehen sind „Mordwasser“ (AT) und „Wolf im Schafspelz“ (AT) voraussichtlich 2019.

Mehr zu den Inhalten der beiden Filme

„Mordwasser“ (AT; Teil 4)

Hofrat Seywald (Erwin Steinhauer) hat schlechte Laune – zumindest solange, bis ein Mord in Bad Gastein gemeldet wird. Diesmal will er die Ermittlungen höchstpersönlich leiten und – uneigennützig wie es seine Art ist – im weltbekannten Kurort, ganz nebenbei, ein paar Anwendungen gegen sein Rheuma ausprobieren. Major Palfinger (Florian Teichtmeister) und Kollegin Russmeyer (Fanny Krausz) haben zunächst ganz andere Sorgen. Nichts ist so, wie es scheint, und die Ermittler können sich weder auf ihre Erfahrung noch auf die altbewährte Gerichtsmedizin stützen. Denn bevor sie gefunden worden ist, wurde die Leiche in einem Schacht im berühmten heißen Quellwasser Bad Gasteins lange Zeit richtiggehend „gesotten“. Wichtige Spuren und Hinweise auf den Todeszeitpunkt sind dadurch kaum mehr zu finden. Dafür ist die Identität des Toten schnell klar: Gregor Torbeck. Dieser vertrat in der Gemeinde seinen Vater Jan Torbeck, einen ungeliebten Baulöwen und Investor, der die gesamte Altstadt rund um den Wasserfall nur aufkauft, aber nichts investiert.

Als Hauptverdächtiger steht bald eine junge, deutsche SEK-Frau fest, die mit ihrer Truppe gerade an einem Alpinkurs in Bad Gastein teilnimmt. Und so kommt Hauptkommissar Mur (Michael Fitz) ins Spiel: Er höchstpersönlich soll den österreichischen Behörden auf die Finger schauen und darauf achten, dass nicht einseitig gegen eine deutsche Beamtin ermittelt wird. Mit seiner gewohnt „objektiven“ Art hat er bald ganz andere Verdächtige im Visier: Den Betreiber eines Nachtclubs. Die Ermittler tasten sich an ein Phantom heran und müssen erkennen, dass der Täter seine Rache mit einem zweiten Mord um jeden Preis vollenden will.

„Wolf im Schafspelz“ (AT; Teil 5)

Freitags nimmt Sebastian (Simon Hatzl) die Beichte seiner Mitbrüder im Kapuzinerkloster ab. Doch dieses Mal öffnet er das Türchen des Beichtstuhls nicht einem Sünder, sondern einer Leiche. Bruder Jakob liegt mit einem massiven Holzkreuz erschlagen in seinem eigenen Blut und hört die Glocken wohl nie wieder. Palfinger (Florian Teichtmeister) hat es demnach zum Tatort nicht weit, und auch die Zahl der Tatverdächtigen ist überschaubar, hatten doch nur die Mönche zum Tatzeitpunkt Zugang zur Klosterkirche.

Obwohl Palfinger und Russmeyer (Fanny Krausz) nicht so recht glauben mögen, dass einer der friedlichen Mönche zum Killer avanciert ist, müssen sie im Konvent ermitteln. Seltsam ist nur, dass kaum jemand Bruder Jakob näher gekannt hat. Außerdem ist er mehrmals negativ aufgefallen, hat sich sogar an Rosa Wimmer (Kristina Bangert), einer jungen Angestellten des Klosters, vergriffen, was diese für kurze Zeit zur Hauptverdächtigen macht. Die Identität des Opfers bringt nicht nur Kommissar Mur (Michael Fitz) auf den Plan, sondern führt ausgerechnet in dessen Vergangenheit. Ein ungelöster Fall, der ihn beruflich wie privat schwer getroffen hat. Doch bevor der wahre Schuldige gefunden werden kann, wartet auf unsere Ermittler noch so manche Hürde.

„Die Toten von Salzburg“ ist eine Produktion von Satel Film in Koproduktion mit ORF und ZDF, gefördert von Fernsehfonds Austria, dem Land Salzburg und der Stadt Salzburg.

Über SATEL Film

Die SATEL Film GmbH (gegr. 1971) ist eine der führenden österreichischen Filmproduktionsgesellschaften mit Sitz in Wien. Neben Kino- und Fernsehspielfilmen produziert das Unternehmen auch Dokumentarfilme, Fernsehserien und Werbefilme. Zu den bekanntesten Produktionen zählen „Kottan ermittelt“, „Schloßhotel Orth“, die „Piefke Saga?“, die Krimiserie „SOKO Donau“ und viel weitere Erfolgsformate. Heinrich Ambrosch ist geschäftsführender Gesellschafter der SATEL Film und Präsident des Verbandes der Österreichischen Filmproduzenten AAFP. Weitere Informationen unter: www.satel.at

 

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