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Schwanengesang für einen toten Dirigenten: Am Set von „Die Toten von Salzburg“

28.05.2019 | Kunde: Satel Film GmbH | Ressort: Salzburg / Medien / Fernsehen | Nachbericht

  • teaserdietotenvonsalzburg © Satel

Intrigen, Gerüchte und Vertuschungen in der elitären Welt der Klassik, gilt es für Florian Teichtmeister und Michael Fitz beim sechsten Film des ORF/ZDF-Erfolgskrimis „Die Toten von Salzburg“ (SATEL Film) zu entwirren. Beim Drehstart zu „Schwanengesang“ vor dem Palais Neustein am Fuße des Kapuzinerberges ließen sich die Darsteller Florian Teichtmeister, Michael Fitz, Fanny Krausz, Erwin Steinhauer, Dietrich Siegl, Simon Hatzl, Nikolaus Barton, Helmut Bohatsch, Michael Pink und Jan Hutter schon ein wenig in die „Karten“, respektive in die Drehbücher, blicken.

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Salzburg, 28. Mai 2019. Salzburg, die Stadt in der schon Jedermann sein Leben aushauchte, hat einen weiteren (fiktiven) Toten zu beklagen: Ein Dirigent treibt tot im Sprudelbecken eine Thermenhotels. Jetzt liegt es an Major Peter Palfinger (Florian Teichtmeister) dessen Mörder in dem ROMY-gekrönten Quotenhit „Die Toten von Salzburg“ (ORF/ZDF) dingfest zu machen. Doch das ist leichter gesagt als getan. Die Folge „Schwanengesang“ führt die Ermittler in eine orchestrale Welt aus Intrigen, Gerüchten und Vertuschungen, in der der machthungrige Taktgeber nicht das einzige Opfer bleiben wird. Bei einem Setbesuch am Fuße des Kapuzinerberges verriet Teichtmeister schon ein paar Zuckerln aus dem Drehbuch von Maria Hinterkörner: „Was zuerst wie ein Unfall aussieht, entpuppt sich als Mord. Bei den Ermittlungen hanteln wir uns durch das Altorchester. Der Perkussionist mit gewalttätiger Vergangenheit und drohender Kündigung wäre ein willkommener Verdächtiger. Doch bald müssen wir herausfinden, dass alles doch nicht so eindeutig ist, wie es scheint, und das Opfer möglicherweise auch ein Täter war."

Dem österreichischen Major mehr oder weniger hilfsbereit zur Seite steht sein bayrischer Kollege, Kriminalhauptkommissar Hubert Mur (Michael Fitz), der mit den Ermittlungstätigkeiten des „Ösi- Kollegen“ höchst unzufrieden ist. Typisch bayrisch-kernig lässt er das den Kollegen auch spüren. „Meine Rolle als Kommissar Mur ist holzig, cholerisch, sehr unangenehm. Das ist auch Teil meiner Methode, ich überrasche und überrenne die Leute. Florians Rolle und meine Methoden sind ganz anders und der Krimi lebt natürlich von diesen und anderen höchst unterschiedlichen Mentalitäten und Charakteren. Er zieht daraus auch eine große Portion Humor“, so Fitz.

Zusammengeschweißtes Erfolgsteam

Bis zu 952.000 Zuseher verfolgten im März die Folge „Mordwasser“ von „Die Toten von Salzburg“ auf ORF 2. Der fünfte Film der preisgekrönten ORF/ZDF-Erfolgsreihe ist bereits im Kasten und dank des eingespielten Teams - Fanny Krausz, Erwin Steinhauer, Simon Hatzl, Nikolaus Barton, Helmut Bohatsch, Michael Pink, Natalie O'Hara und Regisseur Erhard Riedlsperger - stehen die Chancen gut, dass die Zuseher diesen Erfolg weiter mittragen. Davon ist auch der Geschäftsführer der SATEL Film, Heinrich Ambrosch, felsenfest überzeugt „Die sensationellen Quoten beweisen es: Die Figur des Ermittlers im Rollstuhl hat in Geschichte der heimischen Krimiproduktionen eingeschlagen, wie kaum eine Rolle zuvor. Sie hebt ein ganzes Genre auf eine völlig neue Ebene und zeigt menschliche Seiten, die man normalerweise nie in einem Krimi zu Gesicht bekommt. Wir sprechen hier von Marktanteilen von um die 30 Prozent! So etwas schafft man nur, wenn man auch junge Zielgruppen erreicht, und ich glaube, das ist uns mit dieser Krimiserie mehr als eindrucksvoll gelungen.“

Mehr zum Inhalt:

Der machthungrige Dirigent des Salzburger Altorchesters, Jan Stickler, wird im Sprudelbecken eines Thermenhotels erschlagen aufgefunden. Major Palfinger (Florian Teichtmeister) setzt mit seiner Assistentin Irene Russmeyer (Fanny Krausz) alles daran, den Mörder zu finden. Er muss aufgrund der bayerischen Herkunft des Opfers erneut mit seinem Kollegen Mur (Michael Fitz) aus Traunstein zusammenarbeiten. Die Ermittler geraten in eine orchestrale Welt aus Intrigen, Gerüchten und Vertuschungen, und plötzlich scheint der ermordete Dirigent nicht das einzige Opfer gewesen zu sein.

„Die Toten von Salzburg“ ist eine Produktion von Satel Film in Koproduktion mit ORF und ZDF, gefördert von Fernsehfonds Austria, dem Land Salzburg und der Stadt Salzburg.

Über SATEL Film

Die SATEL Film GmbH (gegr. 1971) ist eine der führenden österreichischen Filmproduktionsgesellschaften mit Sitz in Wien. Neben Fernsehspielfilmen produziert das Unternehmen vor allem Fernsehserien und Dokumentarfilme. Zu den bekanntesten Produktionen zählen u.a. „Kottan ermittelt“, „Die Toten von Salzburg“, „Schlosshotel Orth“, die “Piefke Saga“, die Krimiserie „SOKO Donau“ und die neue ORF/Netflix Series „Freud“. Heinrich Ambrosch ist geschäftsführender Gesellschafter der SATEL Film und Präsident des Verbandes der Österreichischen Filmproduzenten AAFP.

Weitere Informationen unter: www.satel.at

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