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Die Toten von Salzburg: Tagessieg mit 4.95 Millionen Sehern und 20,6 Prozent Marktanteil in Deutschland!

28.06.2019 | Kunde: Satel Film GmbH | Ressort: Österreich / Salzburg / Medien / TV | Presseaussendung

  • mordwasser © SATEL

Einen Quotenhit landete die SATEL Film mit dem für ORF/ZDF produzierten Krimi „Mordwasser“ aus der Reihe „Die Toten von Salzburg“. Mit einer durchschnittlichen Reichweite von 4,95 Mio. Zusehern fieberte jeder fünfte Deutsche (20,6 Prozent Marktanteil), trotz Sommerferien in drei Bundesländern und dem heißesten Tag des Jahres, bei den Ermittlungen von Florian Teichtmeister und Michael Fitz mit. Der Austro-Krimi schlug die „ARD-Tagesschau“ mit ihren 3,32 Millionen Zusehern und war die meist gesehene Sendung in Deutschland.

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Wien, 28. 6. 2019. Quotenerfolg für die Wiener SATEL Film im ZDF. Die Folge „Mordwasser“ von „Die Toten von Salzburg“ war mit 4,95 Millionen Zusehern nicht nur die erfolgreichste Sendung in Deutschland, sie verwies mit einem Marktanteil von 20,6 Prozent die beliebte Tagesschau (ARD 14,7 Prozent) auf die Plätze. Die Gemeinschaftsproduktion vom ZDF und ORF punktete mit 470.000 Sehern auch bei der jungen Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen. Hier lag der Marktanteil bei 6,8 Prozent. Im Durchschnitt erreichten die vier „Toten von Salzburg“-Filme 5,60 Millionen Zuschauer, der durchschnittliche Marktanteil lag bei 19,1 Prozent. „Schon bei der Erstausstrahlung in Österreich im März dieses Jahres erzielte ,Mordwasser` wahre Traumquoten. Damals verfolgten auf ORF2 919.000 Zuseher (30 Prozent Marktanteil) die Ermittlungen unseres Kommissars im Rollstuhl“, so Heinrich Ambrosch, Geschäftsführer der SATEL Film.

Neben Teichtmeister und Fitz standen in „Mordwasser“ wieder Fanny Krausz, Erwin Steinhauer, Simon Hatzl, Anna Unterberger, Nikolaus Barton und Helmut Bohatsch vor der Kamera. Regie führte Erhard Riedlsperger, der gemeinsam mit Klaus Ortner auch für die Drehbücher verantwortlich zeichnete. Gedreht wurde u.a. in Salzburg und Bad Gastein, Orte, die mit ihren spektakulären Kulissen die Wirkung der packenden Drehbücher nochmals verstärken.

Inhalt von „Mordwasser

Hofrat Seywald (Erwin Steinhauer) hat schlechte Laune – zumindest solange, bis ein Mord in Bad Gastein gemeldet wird. Dieses Mal will er die Ermittlungen höchstpersönlich leiten und – uneigennützig, wie es seine Art ist, – im weltbekannten Kurort, ganz nebenbei, ein paar Anwendungen gegen sein Rheuma ausprobieren. Major Palfinger (Florian Teichtmeister) und Kollegin Russmeyer (Fanny Krausz) haben zunächst ganz andere Sorgen. Nichts ist so, wie es scheint, und die Ermittler können sich weder auf ihre Erfahrung noch auf die altbewährte Gerichtsmedizin stützen. Denn bevor sie gefunden worden war, wurde die Leiche in einem Schacht im berühmten heißen Quellwasser Bad Gasteins lange Zeit richtiggehend „gesotten“. Wichtige Spuren und Hinweise auf den Todeszeitpunkt sind dadurch kaum mehr zu erkennen. Dafür ist die Identität des Toten schnell klar: Gregor Torbeck. Dieser vertrat in der Gemeinde seinen Vater Jan Torbeck, einen ungeliebten Baulöwen und Investor, der die gesamte Altstadt rund um den Wasserfall nur aufkauft, aber nichts investiert.

Als Hauptverdächtiger steht bald eine junge, deutsche SEK-Frau fest, die mit ihrer Truppe gerade an einem Alpinkurs in Bad Gastein teilnimmt. Und so kommt Hauptkommissar Mur (Michael Fitz) ins Spiel: Er höchstpersönlich soll den österreichischen Behörden auf die Finger schauen und darauf achten, dass nicht einseitig gegen eine deutsche Beamtin ermittelt wird. Mit seiner gewohnt „objektiven“ Art hat er bald ganz andere Verdächtige im Visier: Den Betreiber eines Nachtclubs. Die Ermittler tasten sich an ein Phantom heran und müssen erkennen, dass der Täter seine Rache mit einem zweiten Mord um jeden Preis vollenden will.

„Die Toten von Salzburg“ ist eine Produktion von Satel Film in Koproduktion mit ORF und ZDF, gefördert von Fernsehfonds Austria, dem Land Salzburg und der Stadt Salzburg.

Über SATEL Film

Die SATEL Film GmbH (gegr. 1971) ist eine der führenden österreichischen Filmproduktionsgesellschaften mit Sitz in Wien. Neben Kino- und Fernsehspielfilmen produziert das Unternehmen auch Dokumentarfilme, Fernsehserien und Werbefilme. Zu den bekanntesten Produktionen zählen „Kottan ermittelt“, „Schloßhotel Orth“, die „Piefke Saga?“, die Krimiserie „SOKO Donau“ und viel weitere Erfolgsformate. Heinrich Ambrosch ist geschäftsführender Gesellschafter der SATEL Film und Präsident des Verbandes der Österreichischen Filmproduzenten AAFP. Weitere Informationen unter: www.satel.at

 

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