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Topquote für „Wiener Blut“ der SATEL-Film: 720.000 Seher und 22 Prozent Marktanteil für den packenden Austro-Polit-Thriller auf ORF2

07.10.2019 | Kunde: Satel Film GmbH | Ressort: Wien / Kultur / Medien / Fernsehen | Presseaussendung

  • teaserwienerblutquote © Copyright Satel Film  Fabio Eppensteiner

Einen Quotenhit landete die SATEL Film mit dem für ORF/ZDF produzierten Krimi „Wiener Blut“ Sonntagabend auf ORF2. 720.000 Zuseher (22 Prozent Marktanteil) verfolgten durchschnittlich die ägyptisch-wienerische Familiengeschichte dreier Frauen. Die iranstämmige Schauspielerin Melika Foroutan verkörpert darin eine ägyptisch-wienerische Staatsanwältin, die in ein mörderisches, politisches Komplott verstrickt wird. Ihr zur Seite stehen Charlotte Schwab als ihre Mutter und Noelia Chirazi, die eine streng religiöse, minderjährige Tochter spielt. Produziert wurde „Wiener Blut“ von Bettina Kuhn (SATEL Film). Das Drehbuch stammt von Martin Ambrosch. Regie führte Barbara Eder, Martin Gschlacht stand hinter der Kamera. „Wiener Blut“ ist eine Koproduktion von SATEL Film, ORF und ZDF, gefördert von Fernsehfonds Austria und Filmfonds Wien.

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Wien, 7. Oktober 2019. Sonntagabend verfolgten bis zu 770.000 Österreicher die Österreich-Premiere von „Wiener Blut“, dem neuesten Austro-Polit-Thriller der Wiener SATEL Film. Die Gemeinschaftsproduktion von ZDF und ORF punktete mit 720.000 Sehern. Hier lag der Marktanteil bei 22 Prozent. „Der Film behandelt genau jene Themen, mit denen wir tagtäglich konfrontiert werden: Integration, die Rolle der Frau, Generationskonflikte – diese Aufregerthemen haben wir zu einem hochpolitischen Thriller verdichtet. Scheinbar haben wir damit nicht nur bei den TV-Kritikern, sondern auch beim Publikum ins Schwarze getroffen“, so die Produzentin Bettina Kuhn.

Packende und authentische Handlung mit Topbesetzung

An der Seite von Melika Foroutan spielt Charlotte Schwab ihre Mutter Afifa Emam, eine Ägypterin und ehemalige Konzertviolinistin, die in Wien ihre Heimat fand. Ihr Spielfilmdebut gab Noelia Chirazi als streng religiöse, minderjährige Tochter bzw. Enkelin Aline Emam, die sich in einen syrischen Mitschüler (Hassan Kello als Djamal Hemidi) verliebt. In den weiteren Rollen zu sehen sind Harald Windisch, Martin Niedermair, Florian Teichtmeister, Harald Schrott, Florian Stetter, Stipe Erceg, Lilian Klebow, u.v.m. Für das Drehbuch zeichnet der vielfach preisgekrönte Drehbuchautor Martin Ambrosch, u. a. „Spuren des Bösen“, „Das finstere Tal“, „Maximilian – Das Spiel von Macht und Liebe“ und „Die Hölle“, verantwortlich.

Der Film unter der Regie von Barbara Eder ist eine Koproduktion von SATEL Film, ORF und ZDF, gefördert von Fernsehfonds Austria und Filmfonds Wien.

Inhalt:

Ein brutal aussehender Mann fährt mit einem Pick Up durch Wien…mit menschlicher Fracht auf der verschlossenen Ladefläche.  Sein gefesseltes und geknebeltes Opfer ist Karl Burger. Bald darauf wird Fida Emam, eine Wiener Staatsanwältin, vom Polizisten Markus Glösl zu einem vermeintlichen Suizid gerufen. Karl Burger hängt unter einer Donaubrücke im Seil. Glösl hegt aufgrund der Umstände berechtigte Zweifel. Er will, dass Fida die Leichenöffnung beantragt und ein Verfahren einleitet: wegen Mordverdachts. Fida erfährt, dass das Opfer bei der Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) arbeitete und gegen eine Wiener Privatbank wegen des Verdachts auf Geldwäsche ermittelte. Die Staatsanwältin, die schwer mit familiären Problemen zu kämpfen hat – sie lebt mit ihrer renitenten, dem Alkohol zusprechenden Mutter und ihrer widerspenstigen Tochter in einer Wohnung – eruiert, dass der politisch weit rechtsstehende Vorstandschef der Bank, Stefan Beer, zu einem grotesk hohen Preis über eine Briefkastenfirma ein Zinshaus in Wien erworben hat von einem radikal islamischen Verein, der nun in Geld schwimmt. Fida, deren familiäre Wurzeln in Ägypten liegen, muss schmerzhaft erkennen, dass ihre heranwachsende Tochter Aline nicht nur Sympathien für diesen Verein hegt, sondern auch einem Mitschüler verfallen ist, der bei Imam Ahmed Rahimsai ein- und ausgeht. Die Staatsanwältin tastet sich immer näher an zwei extrem gefährliche, völlig unerwartet kooperierende Menschen heran, die planen, Mitteleuropa nachhaltig zu destabilisieren. Als Fida dämmert, dass sie selbst im Mittelpunkt dieses Plans steht, ist es beinahe schon zu spät...

Über SATEL Film

Die SATEL Film GmbH (gegr. 1971) ist eine der führenden österreichischen Filmproduktionsgesellschaften mit Sitz in Wien. Neben Kino- und Fernsehspielfilmen produziert das Unternehmen vor allem Fernsehserien und Dokumentarfilme. Zu den bekanntesten Produktionen zählen u.a. „Kottan ermittelt“, „Schlosshotel Orth“, die „Piefke Saga“, „Die Toten von Salzburg“, die Krimiserie „SOKO Donau“ und die Netflix/ORF-Serie „Freud“. Heinrich Ambrosch ist geschäftsführender Gesellschafter der SATEL Film und Präsident des Verbandes der Österreichischen Filmproduzenten AAFP.

www.satel.at

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