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paysafecard-Gründer Michael Müller engagiert sich bei Wiener Fintech-Startup CASHY

22.04.2020 | Kunde: CASHY | Ressort: Österreich / Wirtschaft / Finanzen / Startup / Fintech | Presseaussendung

  • teasercashygründer © CASHY

Mit der Gründung der paysafecard legte Michael Müller den Grundstein zu einem weltweit führenden Online-Prepaid-Zahlungsmittel. Nach seinem Exit engagiert sich der Wiener nun bei CASHY. Das Fintech-Startup mit Sitz in Wien revolutioniert den angestaubten Markt der Pfandleihe. Auf cashy.at werden Wertgegenstände innerhalb von Sekunden angekauft oder gegen einen Kurzkredit belehnt. Auf Wunsch bringt ein Mitarbeiter das Bargeld kontaktlos und anonym direkt zum Kunden nach Hause. Die Beteiligung von Müller und weiteren Investoren liegt im hohen sechsstelligen Bereich. www.cashy.at

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Wien, 22. 4. 2020. Mit zweistelligen Zuwachsraten pro Monat (!) führt das Wiener Startup CASHY den altehrwürdigen Markt der Pfandleiher ins digitale Zeitalter. Die Idee von CASHY: Personen, die möglichst schnell, unkompliziert und anonym zu Geld kommen möchten, können über die Website von CASHY (www.cashy.at) den Wert eines Gegenstandes, z.B. ihres Smartphones, innerhalb von wenigen Sekunden automatisch ermitteln. Der Kunde kann den Gegenstand verkaufen oder verleihen. Im letzteren Fall erhält er einen Pfandkredit zu marktüblichen Konditionen. CASHY bietet auch einen kostenlosen Abholservice an. Auf Wunsch - und gerade in Zeiten von Corona wichtig - sucht ein Mitarbeiter den Kunden zu Hause auf und übergibt den gewünschten Betrag kontaktlos und anonym in bar. Selbstverständlich kann das Geld im Shop von CASHY in der Wiener Burggasse 117 auch ausgezahlt werden.

Hinter dem Startup steht der Finanzprofi und Business Angel Michael Müller. Müller legte mit der Gründung des Online-Prepaid-Zahlungsmittel paysafecard den Grundstein für eine weltweite Erfolgsgeschichte mit Millionen von Kunden, einem jährlichen Gesamttransaktionsvolumen von mehr als 10 Mrd. USD und rund 300 Mitarbeitern weltweit. Nach seinem Exit engagieren sich Müller und weitere Investoren bei CASHY mit einem sechsstelligen Betrag: „Durch meine Arbeit für die paysafecard war mir das Problem der fehlenden Liquidität bzw. unzureichenden Finanzmittel bekannt. Als ich von CASHY erfahren habe, war ich daher von der Idee sofort begeistert. CASHY digitalisiert ein uraltes Gewerbe, das so endlich transparent gemacht wird. Im Gegensatz zum klassischen Pfandhaus ist der Kunde nicht mehr von der Laune des Schätzers abhängig, er kann in Ruhe und anonym zu Hause eine Kaufentscheidung tätigen.“

Secondhand wird digital und nachhaltig

CASHY ist nichts weniger als die Digitalisierung des Secondhandmarktes. Müller: „50 Prozent unserer Kunden nehmen keine Kredite auf, sondern verkaufen ihre Waren sofort über unsere Plattform. Dazu kommt auch der Aspekt der Nachhaltigkeit. Ein gebrauchtes Smartphone, das einen neuen Besitzer gefunden hat, ist um 100% nachhaltiger als ein Neugerät“, erklärt Müller. Zudem lässt sich das Geschäftsmodell relativ einfach hochskalieren. „Im nächsten Schritt werden wir unseren Service auch in den anderen Bundesländern inklusive Postversand anbieten. In der zweiten Jahreshälfte ist der Start im Ausland geplant“, skizziert der Investor die nächsten Monate.

Kontaktlos zu Bargeld, auch innerhalb der eigenen vier Wände

Gegründet wurde CASHY in Wien im Jahr 2019 von dem Finanzexperten Patrick Scheucher und dem Mediziner Florian Sulzer. Frustriert von den vielen Ablehnungen bei Kreditanträgen, erkannten die beiden den Bedarf sowie die fehlenden, alternativen Angebote bei Pfandkrediten. Gemeinsam entwickelten sie eine Lösung zur Vergabe von Pfandkrediten und der Besicherung von beweglichen Gegenständen. Marketingexperte Thomas Mang und Florian Hilbinger als CTO komplettierten das Team. Kernkompetenz von CASHY ist der digitale Ankaufsservice sowie die Belehnung von Wertgegenständen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Pfandhäusern können Kunden bequem am Handy oder am Heim-PC den Wert ihrer Smartphones, Tablets etc. ermitteln. Innerhalb weniger Sekunden erhält der Kunde anschließend einen Kredit oder ein Kaufangebot. Das Geld wird dann schnellstmöglich überwiesen oder im CASHY-Shop ausbezahlt. Auch der kostenlose Service einer kontaktlosen Geldübergabe in den eigenen vier Wänden ist möglich. „Kunden, die ein Handy zu Hause liegen haben, können es innerhalb von Minuten in Bargeld verwandeln. Die Auszahlungsbeträge werden sofort geschätzt, der User erhält online und in Echtzeit eine Info über den Wert“, so Scheucher. Besonders wertvoll während der Corona-Krise ist der kontaktlose Lieferservice. „Damit ist CASHY weitaus bequemer, sicherer und schneller als alle anderen uns bekannten digitalen Marktplätze. Auch das lästige Feilschen entfällt.“ Der Erfolg des „Digitalen Pfandhauses“ gibt den Gründern recht. Mehr als 10.000 Transaktionen wurden bereits über CASHY getätigt. 40.000 Gegenstände können im System automatisch bewertet werden. Die gekauften Gegenstände werden online wiederverkauft. Ein eigener Webshop ist in Planung.

Interviewanfragen: Investor Michael Müller und CASHY-CEO Patrick Scheucher stehen auch für Interviews zur Verfügung. Anfragen bitte unter office@robinconsult.at

 

Über CASHY

2019 wurde das Fintech von Patrick Scheucher und Florian Sulzer gegründet. Florian Hilbinger und Thomas Mang stießen später zum Team dazu. CASHY leiht Kunden Geld im Tausch gegen Wertgegenstände oder kauft diese an. Kernkompetenz von CASHY ist der automatisierte Ankaufsprozess, bei dem der Kunde innerhalb von Sekunden den Wert eines Gegenstandes ermitteln kann. Mittlerweile wurden 10.000 Transaktionen über CASHY abgewickelt. CASHY verfügt über 15 Mitarbeiter und ein Pfandhaus in der Burggasse 117/2, 1070 Wien.

Mehr Infos: www.cashy.at

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