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SOKO Donau: So lief der Dreh auf der Steirischen Apfelstraße mit Stefan Jürgens und Andreas Kiendl

18.08.2020 | Kunde: Satel Film GmbH | Ressort: Steiermark / Chronik / Kultur / Fernsehen | Presseaussendung

  • teasersokodonau16steiermark © SATEL Film_Markus Kloiber

Aktuell dreht die SATEL Film auf der Steirischen Apfelstraße bei Puch bei Weiz die Folge „Gastfreundschaft“ aus der 16. Staffel der SOKO Donau. Neben dem Publikumsliebling Stefan Jürgens darf „der Neue“ im Team Andreas Kiendl, alias Kommissar Klaus Lechner, als gebürtiger Steirer seinen Heimvorteil ausspielen. Zu sehen ist die 16. „Soko Donau“-Staffel ab Herbst 2021 in ORF 1. Bereits am 22. September 2020 startet in ORF 1 die Ausstrahlung der 15. Staffel des ORF Dauerbrenners.

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Wien, 18. August 2020. Die Steirische Apfelstraße rund um Puch bei Weiz ist der heimliche Star der Folge „Gastfreundschaft“ aus der 16 Staffel der SOKO Donau. Eingebettet zwischen Obstgärten dreht die Crew der SATEL Film ua. mit Carl Ribarski (Stefan Jürgens) und seinem neuen „echt steirischen“ Kollege Klaus Lechner, gespielt von Andreas Kiendl. „Eigentlich wollte meine Kollege Klaus Lechner nur kurz seine Tante in der Steiermark besuchen. Doch dann wird der Dorfwirt in seiner Stube tot aufgefunden und aus dem beschaulichen Besuch in der Heimat wird eine rasante Mörderjagt“, verrät Jürgens schon ein paar Details aus dem Drehbuch.

Kiendls Kindheitserinnerungen

Auch wenn es um Mord und Totschlag geht, so weckt der Dreh inmitten der Obstgärten bei Ribarskis Kollegen romantische Kindheitserinnerungen. Kiendl: „Bei mir zu Hause in Deutschlandsberg war es normal, nach den Hausübungen im Garten oder auf dem Acker zu helfen. Das hat zwar nicht immer Spaß gemacht, mir aber frühzeitig ein Gefühl und ein gewisses Wissen über Pflanzen gegeben.“ Seitdem scheint Kiendl mit einem „Grünen Daumen“ gesegnet, ist er doch ein leidenschaftlicher Hobbygärtner. „Ich liebe meinen Garten, der eine wilde Mischung aus kultivierten Pflanzen und Wildwuchs ist. Ich brauche die Vergänglichkeit und Veränderlichkeit im Wandel der Jahreszeiten zum Leben. Meiner Meinung nach ist das Ernten aber die angenehmste aller Gartenarbeiten. Schließlich sieht, fühlt, riecht und schmeckt man den Erfolg dabei - am schönsten ist es natürlich, wenn man die Pflanzen selbst gezogen hat“, schwärmt er.

Neben dem Dreh in Puch bei Weiz stehen noch zahlreiche weitere traumhafte Plätzchen in Niederösterreich, der Steiermark und Oberösterreich auf der Motivliste von Österreichs erfolgreichstem Krimi-Export. Die Dreharbeiten dauern voraussichtlich bis März 2021. Neben Brigitte Kren, Lilian Klebow, Maria Happel, Helmut Bohatsch und Paul Matic sind zahlreiche weitere bekannte Gesichter zu sehen, wie zB. u.a. Dennis Cubic, Stefanie Dvorak, Martina Ebm, Gerhard Greiner, Christoph Krutzler, Klaus Kuhle, Daniel Langbein, Martina Spitzer, Christian Strasser, Dominik Warta und Songcontest-Liebling Zoë Straub.

Regie führen Olaf Kreinsen, Holger Barthel, erstmals Eva Spreitzhofer und Sophie Allet-Coche. Die Drehbücher stammen aus der Feder von Sascha Bigler, Frank Weller, Andreas Quetsch, Stefan Brunner, Sönke Lars Neuwöhner, Natalia Geb, Peter Dommaschk, Ralf Leuther, Martin Muser, Jens Schäfer, Markus Staender, Max Gruber, Maria Hinterkörner und Neo-„Soko Donau“-Drehbuchautor Michael Grießler. Zu sehen ist die 16. „Soko Donau“-Staffel ab Herbst 2021 in ORF 1. Die 15. Saison – in der Andreas Kiendl erstmals auch on air auf Spurensuche geht (Folgen 14 bis 16) – steht bereits ab Dienstag, dem 22. September, jeweils um 20.15 Uhr auf dem Programm.

Info zur Folge 10 „Gastfreundschaft“ von Michael Grießler

Eigentlich will Klaus Lechner nur kurz seine Tante in der Steiermark besuchen. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse als er tags darauf auf einen Tatort im ansässigen Gasthaus stößt. Wirt Hans Stanzl wurde dort tot aufgefunden. Es gibt Kampfspuren, doch gestorben ist er an Herz-Kreislauf-Versagen, ausgelöst durch eine Überdosis Schlafmittel. Viele Fragen tauchen auf, betreffend Zeugen und Familie. Zuletzt lebendig gesehen wurde er vom Stammtisch, bestehend aus drei Personen. Die, wie sich herausstellt, alle erpresst wurden und auch schon diverse Geldzahlungen erbracht haben. Augenscheinlich von Stanzl, auf dessen Computer die Erpresserbriefe gespeichert sind. Arzt Franz Doberer, Bauunternehmer Hubert Kerndl und Tischlermeister Leo Lerchbacher geben zu, dass sie Hans in Verdacht hatten und es deshalb zum Streit mit ihm kam, jedoch nicht zum Mord. Außerdem soll Hans Frau Gerlinde diejenige sein, die regelmäßig Schlaftabletten nimmt und eine Affäre hatte. Und da ist noch Christina Bruckner, die Stanzls Grundstück um jeden Preis für ihre Firma abwerben wollte. Dann wird Klaus von Hans Sohn ins Gasthaus gebeten, die Stammgäste haben angeblich Redebedarf. Eine Finte, denn Klaus wird von ihm ausgeknockt und gefesselt. Er soll die gefangenen Männer dazu bringen den Mord zu gestehen. Denn Stefan weiß todsicher: einer der drei hat seinen Vater auf dem Gewissen.

Die 16. Staffel von „SOKO Donau“ (ZDF-Sendetitel: „SOKO Wien“) ist eine Produktion von Satel Film in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria, Filmfonds Wien, dem Land Oberösterreich, Cinestyria Filmcommission and Fonds und dem Land Niederösterreich.

Über SATEL Film

Die SATEL Film GmbH (gegr. 1971) ist eine der führenden österreichischen Filmproduktionsgesellschaften mit Sitz in Wien. Neben Kino- und Fernsehspielfilmen produziert das Unternehmen vor allem Fernsehserien und Dokumentarfilme. Zu den bekanntesten Produktionen zählen u.a. „Kottan ermittelt“, „Schlosshotel Orth“, die „Piefke Saga“, „Die Toten von Salzburg“, die Krimiserie „SOKO Donau“ und die Netflix/ORF-Serie „Freud“. Heinrich Ambrosch ist geschäftsführender Gesellschafter der SATEL Film und im Vorstand des Verbandes der Österreichischen Filmproduzenten AAFP.

www.satel.at

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