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1,030 Millionen Zuseher für „Die Toten von Salzburg“ – „Schwanengesang“ sorgte für Rekordquote auf ORF 2!

07.01.2021 | Kunde: Satel Film GmbH | Ressort: Österreich / Medien / Fernsehen | Presseaussendung

  • teaserdtvsschwanengesang © SATEL Film_Toni Muhr

Bis zu 1,030 Millionen Seherinnen und Seher verfolgten „Die Toten von Salzburg“ gestern Abend um 20.15 Uhr in ORF 2. Mit einer durchschnittlichen Reichweite von 1,008 Millionen Zusehern erzielte die sechste Folge, „Schwanengesang“, der von SATEL Film produzierten ORF/ZDF-Serie, die die Ermittler nach dem Tod eines Dirigenten in die orchestrale Welt aus Intrigen, Gerüchten und Vertuschungen führt, erneut einen Spitzenwert. Auch der Marktanteil lag bei beachtlichen 29 Prozent. 

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Wien, 7. Jänner 2021. Ein „Schwanengesang“ war es am Ende nur für den ermordeten Dirigenten, dessen Ableben das beliebte deutsch-österreichische Ermittler-Duo Palfinger & Mur in „Die Toten von Salzburg“ aufzuklären hatte: Mit bis zu 1,030 Millionen Zusehern schaffte gestern Abend die sechste Folge der beliebten Krimi-Reihe eine Spitzenquote. Die durchschnittliche Reichweite lag bei 1,008 Millionen Zusehern, der Marktanteil bei stolzen 29 Prozent. Damit erwiesen sich „Die Toten von Salzburg“ wieder als verlässliche Quotenbank. Neben den authentischen Darstellern Florian Teichtmeister im Rollstuhl und seinem „grantelnden“ Kollegen Michael Fitz aus Bayern spielten Erwin Steinhauer, Simon Hatzl, Nikolaus Barton, Helmut Bohatsch, Michael Pink und Natalie O'Hara mit. Regie führte Erhard Riedlsperger, für das Drehbuch zeichnete Maria Hinterkörner verantwortlich. Die Sendungsverantwortung lag bei Sabine Weber (ORF) und Daniel Blum (ZDF).

Die Ermittler bekommen es dieses Mal mit einer orchestralen Welt aus Intrigen, Gerüchten und Vertuschungen zu tun. Der Tod des Dirigenten, der im Sprudelbecken eine Thermenhotels gefunden wird, sieht nur auf den ersten Blick wie ein Unfall aus. Major Palfinger (Florian Teichtmeister) setzt mit seiner Assistentin Irene Russmeyer (Fanny Krausz) alles daran, den Mörder zu finden. Er muss aufgrund der bayerischen Herkunft des Opfers erneut mit seinem Kollegen Mur (Michael Fitz) aus Traunstein zusammenarbeiten. Der Perkussionist mit gewalttätiger Vergangenheit und drohender Kündigung wäre ein willkommener Verdächtiger. Doch bald müssen die Ermittler herausfinden, dass alles doch nicht so eindeutig ist, wie es scheint, und der machthungrige Taktgeber nicht das einzige Opfer bleiben wird.

Erfolgsrezept mit schwarzem Humor made in Austria

„Schwarzer Humor made in Austria, glaubwürdige Darsteller, ein spannendes Drehbuch und das alles eingebettet in die traumhafte Kulisse Salzburgs sind die Zutaten, die den Erfolg von unseren ,Toten von Salzburg‘ ausmachen. Mit den sensationellen Zuseherzahlen an diesem Sendeplatz und den hohen Reichweiten in der jungen Zielgruppe sind wir zuversichtlich, dieses Erfolgsrezept auch in Zukunft fortsetzen zu können“, so Heinrich Ambrosch, Geschäftsführer der SATEL Film. Ambrosch weiter: „Die Figur des Ermittlers im Rollstuhl hat in die Geschichte der heimischen Krimiproduktionen eingeschlagen wie kaum eine Rolle zuvor. Sie hebt ein ganzes Genre auf eine völlig neue Ebene und zeigt menschliche Seiten, die man normalerweise nie in einem Krimi zu Gesicht bekommt.“ Der siebte Teil der Erfolgsreihe wurde im letzten Sommer abgedreht. Ein Ausstrahlungstermin wurde noch nicht fixiert.   

Die Toten von Salzburg“ ist eine Produktion von SATEL Film in Koproduktion mit ORF und ZDF, gefördert von Fernsehfonds Austria, dem Land Salzburg und der Stadt Salzburg.

„Die Toten von Salzburg“ ist nach der TV-Ausstrahlung sieben Tage auf der Video-Plattform ORF-TVthek (http://TVthek.ORF.at) als Video-on-Demand und auch als Live-Stream abrufbar.

Über SATEL Film

Die SATEL Film GmbH (gegr. 1971) ist eine der führenden österreichischen Filmproduktionsgesellschaften mit Sitz in Wien. Neben Kino- und Fernsehspielfilmen produziert das Unternehmen vor allem Fernsehserien und Dokumentarfilme. Zu den bekanntesten Produktionen zählen u.a. „Kottan ermittelt“, „Schlosshotel Orth“, die „Piefke Saga“, „Die Toten von Salzburg“, die Krimiserie „SOKO Donau“ und die Netflix/ORF-Serie „Freud“. Heinrich Ambrosch ist geschäftsführender Gesellschafter der SATEL Film und im Vorstand des Verbandes der Österreichischen Filmproduzenten AAFP.

www.satel.at

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