Die bekanntesten Kunstwerke der Menschheit in einer Ausstellung! 25.000 Besucher ließen sich schon von „Die großen Meister“ in der Wiener Votivkirche verzaubern. Am Wochenende machte das gesamte Ensemble von „Heidi“ den berühmten Bildwelten und Wandfresken der Renaissance seine Aufwartung. Das Resümee von Maya Hakvoort, Uwe Kröger und Alfons Haider, Vanessa Zips und Stephan Luethy fiel angesichts der gewaltigen Dimensionen der Kunstwerke eindeutig aus: Ja, es kommt doch auf die Größe an!
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Wien, 29. Oktober 2018. Leonardo, Michelangelo & Raffael - Millionen Menschen strömen jedes Jahr nach Florenz, Venedig, Mailand, Rom, Dresden und Paris, um „Die großen Meister“ wie z.B. Leonardo da Vincis „Mona Lisa“ oder das weltberühmte Fresko „Das Abendmahl“ zu bestaunen. Das Kunsterlebnisevent „Die Großen Meister“ macht - weltweit zum ersten Mal - alle diese und weitere Kunstwerke in der Wiener Votivkirche an einem Ort erlebbar. Auch das Ensemble des neuen Erfolgsmusicals „Heidi“, von Kurator, Prof. Manfred Waba, und dem kaufmännischen Leiter und Fliesendorf-Eigentümer, Mag. Wolfgang Grimme, durch Ausstellung geleitet, zeigte sich von den gewaltigen Dimensionen der Exponate beeindruckt. Besonderen Anklang fand die mehr als 5 Meter hohe Statue des David bei den beiden Heidi-Hauptdarstellern Vanessa Zips (Heidi) und Stephan Luethy (Geißenpeter). „Mit 1.60 Meter sind Stephan und ich nicht gerade die Größten im Team, da macht so ein 5-Meter-Mann schon ordentlich Eindruck, ganz besonders wenn er nichts anhat“, so Zips. Trotz seiner Körpergröße von 1.87 Meter war auch Alfons Haider vom Meisterstück Michelangelos mehr als angetan: „Wenn man so ein Teil nur aus Katalogen kennt, kann man sich die Dimensionen überhaupt nicht vorstellen. Erst wenn man direkt davorsteht und nach oben blickt, weiß man: Es kommt doch immer auf die Größe an.“ Ebenfalls mit dabei: Maya Hakvoort, Uwe Kröger u.v.a.
Die Highlights von „Die großen Meister“
Unter den gezeigten 53 Schauobjekten der Früh- und Hochrenaissance finden sich u.a. das 4 Meter breite Wandfresko „Jüngstes Gericht“ von Michelangelo, Leonardo da Vincis 8,8 Meter breites Gemälde „Das Abendmahl“ in Originalgröße, der 5,17 Meter hohe „David“ von Michelangelo im Kuppelnachbau der Galleria dell‘Accademia, Botticellis „Geburt der Venus“ sowie die Mona Lisa, die im Louvre nur hinter zentimeterdickem Panzerglas bestaunt werden kann. Neben Raffaels „Sixtinischer Madonna“ werden auch die berühmten Fresken aus den Stanzen (Gemächern) des Vatikans gezeigt, wie „Die Schule von Athen“ (6 Meter breit/4 Meter hoch). Eingebettet sind die Kunstwerke in einem sakralen Raum, der in sich wie eine Bühne aufgebaut ist mit Nischen, Erkern und Säulengängen, um dem Besucher ein vollständiges Eintauchen in diese Kunstwelt zu ermöglichen. „Die großen Meister“ knüpfen damit an das Konzept der Ausstellung „Sixtinische Kapelle“ an, die 2016 mehr als 80.000 Besucher in die Votivkirche lockte. Zu sehen sind „Die großen Meister“ noch bis zum 2. Dezember in der Wiener Votivkirche am Rooseveltplatz, 1090 Wien.
Öffnungszeiten:
Täglich geöffnet, von 10 bis 18 Uhr
Wien Ticket:
Tel. +43 1 58885
, 2018-10-29