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SOKO Donau mit Top-Quoten auf ORF 1 zu Saisonende

26.10.2022 | Kunde: Satel Film GmbH | Ressort: Österreich / Medien | Presseaussendung

  • soko17 © SATEL

Mit einem „Knalleffekt“ beendete gestern Abend die SOKO Donau ihre Krimisaison im ORF Hauptabendprogramm. 492.000 Zuseher (20 Prozent Marktanteil) verfolgten die hintereinander ausgestrahlten Folgen „Lieblingsmensch“ und „Knalleffekt“ auf ORF 1. Damit erwies sich auch die 17. Staffel der von der Wiener SATEL Film produzierten Krimiserie als stabile Quotenbank am heimischen Fernsehmarkt.

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Wien, 26. Oktober 2022. „Knalleffekt“ und „Lieblingsmensch“ sorgten gestern Abend für starke Quoten im Hauptabendprogramm von ORF 1. Bis zu 492.000 Zuseher (20 Prozent Marktanteil) verfolgten die hintereinander ausgestrahlten Folgen der von der Wiener SATEL Film produzierten Serie. Damit verabschiedet sich Österreichs erfolgreichste Krimiserie vom Publikum bis zur Ausstrahlung der nächsten Folge aus der 17. Staffel im Frühjahr 2023.

SOKO Donau ist das ,Role Model` unter den Austro-Krimis

Wie beliebt die TV-Ermittler in ganz Österreich sind, zeigen die Marktanteile der vergangenen Wochen. So erreicht „In Schönheit sterben“ (4. Oktober) 525.000 Zuseher und 19% Marktanteil, ,Blauer Montag` (11. Oktober) 545.000 Zuseher und 20 Prozent Marktanteil sowie die Steiermark-Folge „Höllensturz“ (18. Oktober) 570.000 Zuseher bzw. 21% Marktanteil. „Spannende Fälle, glaubwürdige Darsteller und viel Lokalkolorit inmitten traumhafter Kulissen macht die SOKO zum ,Role Model` unter den Austro-Krimis. Der Quotenerfolg ist ein weiterer Beleg dafür, wie unverzichtbar heimische Produktionen für die österreichischen Zuseher sind. Im schnelllebigen Fernsehgeschäft regelmäßig Spitzenquoten einzufahren, ist keine Selbstverständlichkeit und spricht für die Qualität der SOKO Donau“, so Heinrich Ambrosch, der Geschäftsführer der SATEL Film.

„SOKO Donau“ (im ZDF: „SOKO Wien“) ist eine Produktion von SATEL Film in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria, Filmfonds Wien, Land Niederösterreich, Cinestyria Filmcommission and Fonds und Filmcommision Graz.

Inhalt SOKO Donau „Knalleffekt“

Regie: Holger Barthel. Buch: Michael Griessler

Richard Bichler, mächtiger Beamter im Wirtschaftsministerium, aufgrund seiner korrupten Geschäfte aber kein unbeschriebenes Blatt, wird durch einen Sprengsatz in seinem Dienstauto getötet. Sein Fahrer Dennis Hölzl (Martin Bermoser), der dem Anschlag nur durch einen Zufall entkommen ist, war wohl der letzte, der das Opfer lebend gesehen hat. Was weiß Journalistin Sonny Yilmaz (Anca Cipariu), die an einer Aufdeckergeschichte über Bichler schreibt – nicht zuletzt deshalb, weil sie ihn für schuldig am Tod ihres Bruders hält? Doch dann enthüllt eine Überwachungskamera Erstaunliches.

Inhalt SOKO Donau „Lieblingsmensch“

Regie: Holger Barthel. Buch: Maria Hinterkörner

Student Jonas wird erstochen in der Grazer Wohnung seiner Freundin Milli (Lucy Gartner) entdeckt – ausgerechnet von seinem besten Freund Lothar (Jack Hofer). Jonas und Milli hatten sich ehrenamtlich in einem Kloster bei der Essensausgabe für Obdachlose engagiert, die junge Schwester Thaddäa (Fanny Altenburger) wurde kurz vor der Tatzeit vor Millis Wohnung gesehen. Nicht nur Milli ist über Jonas' Tod fassungslos, auch Jonas' Mutter, die Lothar wie ein zweites Kind aufgenommen hat, ist verzweifelt. Wer hatte Interesse am Tod eines jungen Mannes, den alle liebten? Ein Zigarettenstummel ist zunächst die einzige Spur, die das Team verfolgen kann.

Über SOKO Donau

2005 gingen die Ermittler der „SOKO Donau“ erstmals auf Mörderjagd und begeistern seither Millionen Zuseher in mehr als 25 Ländern mit ihren spannenden Fällen. Allein in Österreich und Deutschland (ZDF) sehen pro Folge regelmäßig 4,5 Millionen Zuschauer die Krimiserie. Gedreht wird ausschließlich vor heimischer Kulisse, u.a. in Wien, Niederösterreich und der Steiermark. „SOKO Donau“ ist eine Produktion von SATEL Film, in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria, Filmfonds Wien, dem Land Niederösterreich sowie der Cinestyria Filmcommission and Fonds und der Film Commission Graz. Bei der Produktion setzt die SATEL Film auf Green Producing, also auf möglichst klimaneutrale Dreharbeiten mit einer freiwilligen Selbstverpflichtung zum Öko-Label der Filmbranche „green motion“.

Über SATEL Film

Die SATEL Film GmbH (gegr. 1971) ist eine der führenden österreichischen Filmproduktionsgesellschaften mit Sitz in Wien. Neben Kino- und Fernsehspielfilmen produziert das Unternehmen vor allem Fernsehserien und Dokumentarfilme. Zu den bekanntesten Produktionen zählen u.a. „Kottan ermittelt“, „Schlosshotel Orth“, die „Piefke Saga“, „Die Toten von Salzburg“, die Krimiserie „SOKO Donau“ und die Netflix/ORF-Serie „Freud“. Heinrich Ambrosch ist geschäftsführender Gesellschafter der SATEL Film und im Vorstand des Verbandes der Österreichischen Filmproduzenten AAFP.

Webseite SATEL Film

 

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