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DZG: Wie Diagnosen aus Graz der ganzen Welt helfen

06.02.2023 | Kunde: Diagnostikzentrum Graz | Ressort: Graz / Chronik / Medizin | Presseaussendung

  • teaserdzgkullnigkoopsiemens © ROBIN CONSULT_Stefan Kristoferitsch

Dank vier MR-Tomographen und dem erst im Sommer letzten Jahres installierten quantenzählenden CT-Scanner „Naeotom Alpha“, gehört das Diagnostikzentrum Graz (DZG) auch international zu den Vorreitern der diagnostischen Bildgebung. Die im Grazer Institut gewonnenen Erfahrungen kommen Patientinnen und Patienten auf der ganzen Welt zugute, fließen diese doch direkt in das Qualitätsmanagement und in die Weiterentwicklung neuer, bildgebender Verfahren ein. Mehr Infos: www.dzg.at

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Graz, 6. Februar 2023. Immer am Puls der Zeit. Spätestens seit der Inbetriebnahme des modernsten CT-Scanners der Welt, des „Naeotom Alpha“, im Sommer letzten Jahres zählt das Diagnostikzentrum Graz (DZG) zur absoluten Weltspitze im Bereich der bildgebenden Diagnostik. Die dort gewonnenen anonymisierten Erkenntnisse fließen nun in das Qualitätsmanagement des Herstellers Siemens Healthineers in Erlangen zurück. „Die Kooperation unterstreicht den hohen Stellenwert, den das DZG mittlerweile weltweit unter den bildgebenden Instituten einnimmt. Mithilfe des DZG werden Fehler, z.B. in der Software, erfasst, genau dokumentiert und Lösungsvorschläge präsentiert. Auf diese Weise kann der Hersteller Mängel beseitigten, auf Patientenwünsche eingehen und ein reibungsloses Arbeiten weltweit gewährleisten“, erklärt Univ. Doz. Dr. Peter Kullnig, Gründer und ärztlicher Leiter des DZG.

Die Kooperation hat aber auch für die Patientinnen und Patienten des DZG konkrete Vorteile. Kullnig: „Durch diese Zusammenarbeit können wir unseren Patienten eine Diagnostik auf dem letzten Stand der Forschung garantieren. Als einziges privates Institut in ganz Mitteleuropa ermöglichen wir allen Patienten einen ambulanten Zugang zu den aktuell modernsten, bildgebenden Verfahren ohne lange Wartezeiten.“

Mehr sehen mit photonenzählenden Computertomographen

Der von Siemens Healthineers entwickelte photonenzählende Computertomograph ermöglicht u.a. ultrahochauflösende Scans von Herz und Lunge: Mit niedrigster Strahlendosis, in einer noch nie gesehenen Qualität, Detailtreue und Informationstiefe. Unangenehme Eingriffe, wie z.B. der invasive Herzkatheter zu diagnostischen Zwecken, können durch die neuen Scans häufig ersetzt werden. Die höhere, räumliche Auflösung erlaubt auch den Blick auf anatomische Strukturen und pathologische Veränderungen, die vorher per CT-Bildgebung nicht erkennbar waren. So lassen sich Tumore besser als solche identifizieren und auch bei der Darstellung der Lungenanatomie, Stichwort „Long Covid“, bringt das neue Verfahren klare Vorteile und erleichtert die Behandlung.

Über das DZG

Das 1989 von Univ. Doz. Dr. Peter Kullnig gegründete Diagnostikzentrum Graz steht für erstklassige Diagnostik. Ausgestattet mit vier MRT (darunter drei 3T-Scanner) und dem aktuell leistungsstärksten CT, erstellen 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Befunde in der Regel innerhalb von 24 Stunden. Die Leistungen des DZG stehen allen Patientinnen und Patienten sowohl von Zuweisern mit Kassenvertrag als auch von Wahlärzten gleichermaßen zur Verfügung.

Öffnungszeiten

Mo – Do: 06:30 - 18:00 Uhr

Fr: 06:30 - 14:00 Uhr

Telefonische Terminvereinbarung:

Mo – Do: 08:00 - 16:00 Uhr

Fr: 08:00 - 14:00 Uhr

Tel: +43(0) 316 31 30

office@dzg.at

Mariatroster Straße 41

8043 Graz-Mariatrost

www.dzg.at

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