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„Klappe, Kamera läuft!“ für die „Soko Donau“ mit Neuzugang Max Fischnaller

06.06.2023 | Kunde: Satel Film GmbH | Ressort: Österreich / Medien / Fernsehen | Presseaussendung

  • teasersokodonaustaffel19drehstart © Satel Film_Hubert Mican

Ende Mai fiel die erste Klappe zur 19. Staffel der beliebten ORF/ZDF-Krimiserie. Dabei gab es mit dem Südtiroler Max Fischnaller einen Neuzugang unter den ErmittlerInnen. Fischnaller folgt auf Helmut Bohatsch, der die Serie auf eigenen Wunsch mit der Auftaktfolge verlässt. Mit dabei sind wieder Andreas Kiendl, Martin Gruber, Lilian Klebow, Brigitte Kren und Maria Happel. Gedreht werden 13 neue Folgen in Wien, Niederösterreich und der Steiermark. Bei der Produktion setzt die Satel Film auf Green Producing, also auf möglichst CO₂-freie Dreharbeiten. Zu sehen sind die neuen Folgen voraussichtlich 2024 in ORF 1. 

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Wien, 6. Juni 2023. 13 neue Folgen, ein Abschied und ein Neubeginn: In die 19. Runde geht es für das Team der „Soko Donau“, das seit Donnerstag, dem 25. Mai 2023, wieder vor der Kamera steht. Und während sich der eine schon auf seinen Einstand freut, steht für den anderen der allerletzte Fall auf dem Drehplan: Max Fischnaller folgt in der aktuellen Staffel in der Rolle von Forensiker Julius Rubatsch Kriminaltechniker und Spurensicherer Wohlfahrt (Helmut Bohatsch) nach, der seit Start des ORF-1-Krimi-Dauerbrenners mit dabei ist und die Serie auf eigenen Wunsch mit der Auftaktfolge verlässt. Natürlich hat sich „der Neue“ schon lange auf seinen ersten Einsatz im SOKO-Team und die Rolle vorbereitet. „Ich habe mich vor ein Blatt Papier gesetzt und alles aufgeschrieben, was mir so in den Sinn gekommen ist. So ergab sich langsam ein schöner Charakter-Entwurf. Natürlich gab es Vorgespräche mit Redaktion und Produktion, die mir viel Freiraum gegeben haben“, so Fischnaller. Nur mit einer Sache konnte sich der 31-Jährige nicht anfreunden: „Mein Lieblingssong ist ,If You Want Bloodʻ von AC/DC; trotzdem sehe ich Blut lieber in Videospielen oder Filmen als im realen Leben und vor der Kamera.“

Dem Neuzugang zur Seite steht das bewährte Team um Andreas Kiendl, Martin Gruber, Lilian Klebow, Brigitte Kren und Maria Happel.

In den ersten fünf Folgen stehen in Episodenrollen u. a. Kristina Bangert, Julia Edtmeier, Maria Fliri, Jack Hofer, Tanja Raunig, Christopher Schärf und Johannes Zeiler vor der Kamera. Regie bei der 19. Staffel führen Sophie Allet-Coche, Olaf Kreinsen und Katharina Heigl nach Drehbüchern von Sarah Wassermair, Natalia Geb und Sönke Lars Neuwöhner, Andreas Quetsch und Frank Weller, Markus Staender, Peter Dommaschk und Ralf Leuther, Martin Muser und Jens Schäfer, Michael Grießler sowie Dominik Enzi und Andreas F. Schiessler. Gedreht wird voraussichtlich bis Oktober in Wien, Klosterneuburg, Zwentendorf, Eisenerz und Graz. Zu sehen ist die neueste „Soko Donau“-Saison voraussichtlich 2024 in ORF 1.

Die 19. Staffel von „Soko Donau“ ist eine Produktion von Satel Film in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von FISAplus, Fernsehfonds Austria, Cinestyria Filmcommission and Fonds und Land Niederösterreich.

Ausblick auf Staffel 19

Ein Fall, der die Kombinationsgabe des „Soko“-Teams ganz besonders fordert, steht gleich zum Saisonauftakt auf dem Dienstplan: Lukas Riegler, Mitglied einer kleinen familiären Einbrecherbande, wird erschossen. Kleine Fische. Doch dummerweise waren sie zur falschen Zeit am falschen Ort und kamen einer anderen Gang in die Quere. Klaus (Andreas Kiendl), Max (Martin Gruber) und Penny (Lilian Klebow) haben konkurrierende Theorien, wie es zu dem Mord kam – alle sind schlüssig, führen aber zu völlig anderen Ergebnissen. Es ist Wohlfahrt (Helmut Bohatsch), der mit seinem scharfen Verstand alle Theorien zusammenfügt – und damit auch seinen allerletzten Fall mit seinen Kolleginnen und Kollegen der „Soko Donau“ löst. An seine Stelle tritt der junge Julius Rubatsch (Max Fischnaller), gebürtiger Südtiroler und leidenschaftlicher Naturwissenschaftler, der mit Energie und jugendlichem Selbstverständnis die Nachfolge antritt.

Das „Soko“-Team unter der Führung von Oberst Henriette Wolf (Brigitte Kren) ermittelt auch diesmal wieder in verschiedensten Milieus, hat es mit einer vermeintlich adeligen Hochstaplerin zu tun, taucht in die verstörende Welt der Verschwörungstheorien ein und stößt in einem Wald bei Klosterneuburg auf ein frisch ausgehobenes Grab ohne Leiche. Ein tollpatschiges, aber romantisches junges Gangsterpärchen bringt die ErmittlerInnen in Bedrängnis, und besonders spannend wird es für das Team, als es zu einem Mordfall ins AKW Zwentendorf gerufen wird und sich kurz in die 1980er Jahre zurückversetzt sieht.

Max Fischnaller als Neuzugang Julius Rubatsch

Der 31-jährige Max Fischnaller, Südtiroler und Wahl-Niederösterreicher, der im Herbst 2022 für den Tiroler ORF-Landkrimi „Der Tote in der Schlucht“ vor der Kamera stand, schlüpft bei der „Soko Donau“ in die Rolle des 30-jährigen Julius Rubatsch. Ein gebürtiger Südtiroler, der in Wien lebt und nach einem Chemie- und Technik-Studium nun seine erste Fixanstellung als Forensiker antritt. Seine Begeisterung für die Wissenschaft ist seit jeher ungebrochen, und – trotz oder gerade wegen seiner fünf Geschwister – hat er sich immer schon lieber mit sich selbst beschäftigt, die Gegend erkundet und dabei etwas Neues und Interessantes entdeckt. Ganz bei sich, aber oft auch ein bisschen daneben. Sympathisch und doch ein wenig zerstreut. Denn auch wenn Julius kein typischer Einzelgänger ist – seine Wirkung auf andere ist ihm herzlich egal. Er ist direkt, behauptet seinen Platz im Leben, ist mit jugendlichem Selbstverständnis ausgestattet und (re)agiert in den Augen anderer vielleicht nicht immer ganz angemessen. Insbesondere bei der Arbeit oder am Tatort redet er ungezügelt über das, was in seinem Kopf vorgeht – und das ist für gewöhnlich jede Menge. Chaotisch und vielleicht manchmal sozial ungeschickt, aber ambitioniert, vielseitig interessiert und voller Energie. Ein Tausendsassa, der auch schnell gelangweilt sein kann. Franziska Beck (Maria Happel) und Julius verbindet nicht nur die Leidenschaft für Wissenschaft. Sie lieben auch beide die ganz besonders kniffligen Kreuzworträtsel und wachsen schnell als wissenschaftliches Dream-Team zusammen.

Über SOKO Donau

2005 gingen die ErmittlerInnen der „SOKO Donau“ erstmals auf Mörderjagd und begeistern seither Millionen Zuseher in mehr als 25 Ländern mit ihren spannenden Fällen. Allein in Österreich und Deutschland (ZDF) sehen pro Folge regelmäßig 4,5 Millionen Zuschauer die Krimiserie. Gedreht wird ausschließlich vor heimischer Kulisse, u.a. in Wien, Niederösterreich und der Steiermark. „Soko Donau“ ist eine Produktion von Satel Film in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von FISAplus, Fernsehfonds Austria, Cinestyria Filmcommission and Fonds und Land Niederösterreich. Bei der Produktion setzt die SATEL Film auf Green Producing, also auf möglichst klimaneutrale Dreharbeiten mit einer freiwilligen Selbstverpflichtung zum Öko-Label der Filmbranche „green motion“.

Über Satel Film

Die SATEL Film GmbH (gegr. 1971) ist eine der führenden österreichischen Filmproduktionsgesellschaften mit Sitz in Wien. Neben Kino- und Fernsehspielfilmen produziert das Unternehmen vor allem Fernsehserien und Dokumentarfilme. Zu den bekanntesten Produktionen zählen u.a. „Kottan ermittelt“, „Schlosshotel Orth“, die „Piefke Saga“, „Die Toten von Salzburg“, die Krimiserie „SOKO Donau“ und die Netflix/ORF-Serie „Freud“. Heinrich Ambrosch ist geschäftsführender Gesellschafter der SATEL Film und im Vorstand des Verbandes der Österreichischen Filmproduzenten AAFP.

Webseite Satel Film

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