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Ein „unbeseelter“ Gartenzwerg für Martin Gruber: Die SOKO Donau ermittelte im Schrebergarten

16.08.2023 | Kunde: Satel Film GmbH | Ressort: Wien / Kultur / Medien / Fernsehen | Presseaussendung

  • teasersokodonauwienstaffel19gartenzwerg © ROBIN CONSULT_Moni Fellner

Anfang August hatte sich die Crew der Satel Film ein äußerst beschauliches Plätzchen als Tatort der 8. Folge der SOKO Donau „Tod im Schrebergarten (AT)“ ausgesucht: Eine kleine Siedlung am Badeteich Süßenbrunn. Zwischen Rasenmäher und Komposthaufen musste ein Mord mit einem Grillspieß aufgeklärt werden. Für Lacher sorgte die letzte Szene, als man Martin Gruber einen Gartenzwerg in Polizeiuniform überreichte. Regie führte Olaf Kreinsen, für die spektakulären Bilder zeichnet Kai Longolius verantwortlich. On Air gehen die neuen Folgen voraussichtlich 2024 in ORF 1.

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Wien, 16. August 2023. In der heilen Welt der Kleingärtner spielt die 8. Folge aus der 19. Staffel der SOKO Donau mit dem Arbeitstitel „Tod im Schrebergarten“. Doch die Idylle täuscht, müssen die Ermittler Andreas Kiendl, Lilian Klebow, Martin Gruber, Maria Happel und SOKO Donau-Neuzugang Max Fischnaller doch den Mord an Harald Baermeister, gespielt von Roman Frankl, aufklären. Der arme Mann wurde von seiner Frau tot am Gartentisch gefunden. In seinem Herzen steckt… ein Grillspieß! Neben Frankl sind auch die anderen Rollen mit Alexander Jagsch, Nikolaus Barton, Demet Gül, Martina Spitzer, Alexander Strobele und Susanne Brandt top besetzt. Regie führt Olaf Kreinsen. Hinter der Kamera agiert Kai Longolius.

Inspektor Gartenzwerg

Achtung Spoiler! Zum Abschluss des Drehs hatte sich Drehbauchautorin Sigrid Neudecker für Kriminalhauptkommissar Max Herzog (Martin Gruber) etwas Symbolträchtiges ausgedacht. Die Überreichung eines Gartenzwergs in Uniform für dessen erfolgreiche Ermittlungsarbeit. Gruber überraschte mit seinen tiefen Kenntnissen der „Nanologie“, also der Lehre der Gartenzwerge. „Man kann Gartenzwerge in beseelte und unbeseelte, sowie in artige und unartige Zwerge unterteilen. Beseelte sind meistens aus Ton und von Hand bemalt, die Unbeseelten aus Gummi. Und ob sie artig oder unartig sind, erkennt man an der Pose, die sie einnehmen. Ich würde also sagen: Mein Inspektor Gartenzwerg ist unartig und unbeseelt“, lachte Gruber.   

Die 19. Staffel von „Soko Donau“ ist eine Produktion von Satel Film in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von FISAplus, Fernsehfonds Austria, Cinestyria Filmcommission and Fonds und Land Niederösterreich.

Inhalt SOKO Donau Folge 8, Staffel 19. „Tod im Schrebergarten (AT)“

Regie: Olaf Kreinsen

Kamera: Kai Longolius

Buch: Sigrid Neudecker

In der scheinbaren Idylle eines Schrebergartens wird Harald Baermeister von seiner Frau Martina erstochen am Gartentisch gefunden. Tatwaffe: ein Grillspieß, der in seinem Herzen steckt. Scheinbar getötet von einem Linkshänder, kann seine, einen Gips tragende Ehefrau erst einmal als Täterin ausgeschlossen werden. Sie sah ihn zuletzt am Abend davor noch lebend. Nachdem er eingeschlafen war, konnte sie endlich zum Vereinsfest gehen, was er ihr sonst verboten hätte. Schnell wird klar, wie unbeliebt der Tote in der gesamten Nachbarschaft war, auch ob der Tatsache, wie schlecht er Martina stets behandelt hatte. Den letzten Ärger bereitete er seinem schwulen Nachbarn Benny. Doch auch der umgängliche Rudi, Ärztin Fatma oder Obmann Heinrich - alle attestieren Harrys ausgeprägte Streitlust. Gerade als Beck feststellt, dass er einem Herzinfarkt erlegen ist und nicht durch einen Spieß getötet wurde, bestätigt der toxikologische Befund, dass der Mann unerklärlicherweise an einer Kohlenmonoxidvergiftung starb. Ein Rätsel, denn nichts am Tatort deutet darauf hin, wie das passieren konnte, hätte das Opfer dafür doch zumindest zwei Stunden im abgeschlossenen Raum dem Gift ausgesetzt werden müssen. Hätte einer der erzürnten Nachbarn diesen ausgeklügelten Plan umsetzen können, um der Schreckensherrschaft des verhassten Mannes endlich ein jähes Ende zu bereiten?

Über SOKO Donau

2005 gingen die ErmittlerInnen der „SOKO Donau“ erstmals auf Mörderjagd und begeistern seither Millionen Zuseher in mehr als 25 Ländern mit ihren spannenden Fällen. Allein in Österreich und Deutschland (ZDF) sehen pro Folge regelmäßig 4,5 Millionen Zuschauer die Krimiserie. Gedreht wird ausschließlich vor heimischer Kulisse, u.a. in Wien, Niederösterreich und der Steiermark. „Soko Donau“ ist eine Produktion von Satel Film in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von FISAplus, Fernsehfonds Austria, Cinestyria Filmcommission and Fonds und Land Niederösterreich. Bei der Produktion setzt die SATEL Film auf Green Producing, also auf möglichst klimaneutrale Dreharbeiten mit einer freiwilligen Selbstverpflichtung zum Öko-Label der Filmbranche „green motion“.

Über Satel Film

Die SATEL Film GmbH (gegr. 1971) ist eine der führenden österreichischen Filmproduktionsgesellschaften mit Sitz in Wien. Neben Kino- und Fernsehspielfilmen produziert das Unternehmen vor allem Fernsehserien und Dokumentarfilme. Zu den bekanntesten Produktionen zählen u.a. „Kottan ermittelt“, „Schlosshotel Orth“, die „Piefke Saga“, „Die Toten von Salzburg“, die Krimiserie „SOKO Donau“ und die Netflix/ORF-Serie „Freud“. Heinrich Ambrosch ist geschäftsführender Gesellschafter der SATEL Film und im Vorstand des Verbandes der Österreichischen Filmproduzenten AAFP.

Webseite Satel Film

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