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Höhenflug für SOKO Donau: 19. Staffel erreicht Top-Quoten im ORF

30.04.2025 | Kunde: Satel Film GmbH | Ressort: Wien / Kultur / Fernsehen | Presseaussendung

  • teasersokodonaustaffel19 © Satel Film_ORF_Petro Domenigg

Mit Top-Quoten ging am Dienstagabend die 19. Staffel der von der Wiener Satel Film produzierten Krimiserie Soko Donau zu Ende. Das Staffelfinale, die Folge „Matrjoschka“, verfolgten in ORF 1 noch einmal bis zu 664.000 Zuseherinnen und Zuseher (616.000 im Durchschnitt, 26 Prozent Marktanteil). Die 19. Staffel lief mit durchschnittlich 628.000 Fans und einem Marktanteil von 22 Prozent (12+), 21 Prozent (12-29) bzw. 18 Prozent (12-49) im österreichischen Fernsehen.

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Wien, am 30. April 2025. Heimische Krimi-Fans bekommen nicht genug von Soko Donau. Im Durchschnitt verfolgten 628.000 Zuseherinnen und Zuseher bei einem Marktanteil von 22 Prozent (12+), 21 Prozent (12-29) bzw. 18 Prozent (12-49) die 19. Staffel auf ORF 1, in der Brigitte Kren, Lilian Klebow, Maria Happel, Andreas Kiendl, Martin Gruber und Max Fischnaller in Wien, Niederösterreich und der Steiermark ermittelten. Die quotenstärkste Folge war „Das Schweigen der Gartenzwerge“ mit bis zu 742.000 Zuseherinnen und Zusehern (702.000 im Durchschnitt) und einem Marktanteil von 24 Prozent (12+) sowie 23 bzw. 19 Prozent in den jungen Zielgruppen 12-29 und 12-49. Auch das Staffelfinale, die Folge „Matrjoschka“, verfolgten noch einmal bis zu 664.000 Zuseherinnen und Zuseher (616.000 im Durchschnitt, 26 Prozent Marktanteil). Mit diesen herausragenden Werten knüpft die Krimiserie an ihre größten Erfolge an. Den bemerkenswerten Marktanteil von 26 Prozent erzielte sie zuletzt am 3.12.2013 mit der Folge „Undercover“ (9. Staffel). Damit präsentiert sich die von der Wiener Satel Film produzierte TV-Serie immer noch als verlässlicher Quotengarant.

Soko Donau im Stream auf ORF ON

Auch die ORF-Video-Streams der aktuellen „Soko Donau“-Staffel werden vom Publikum intensiv genutzt: Die Live-Streams und Videos-on-Demand der 19. Saison erzielten laut Online-Bewegtbild-Messung (AGTT/GfK TELETEST Zensus) bisher in Österreich insgesamt rund 540.000 Nettoviews, 640.000 Bruttoviews und ein Gesamtnutzungsvolumen von 18,4 Millionen Minuten sowie eine Durchschnittsreichweite von rund 33.000 pro Folge.

Heimische Produktionen sind unverzichtbar

Für Heinrich Ambrosch, Geschäftsführer der Satel Film, stellt die Soko Donau im schnelllebigen Fernsehgeschäft eine Ausnahme dar: „Die Zahlen sprechen für sich: Soko Donau ist heute genauso erfolgreich wie vor über einem Jahrzehnt und setzt weiterhin Maßstäbe im österreichischen Krimigenre. Trotz der ständigen Veränderungen in der Fernsehlandschaft erzielt die Serie konstant hohe Einschaltquoten – ein klares Zeichen für ihre außergewöhnliche Qualität. Die anhaltend große Zuschauerresonanz unterstreicht zudem, wie wichtig heimische Produktionen für das österreichische Publikum sind.“

Die 19. Staffel von „Soko Donau“ ist eine Produktion von Satel Film in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von FISA+, Film in Austria (ABA), Fernsehfonds Austria, Land Niederösterreich, Cinestyria Filmcommission and Fonds.

Über SOKO Donau

2005 gingen die Ermittler der „SOKO Donau“ erstmals auf Mörderjagd und begeistern seither Millionen Zuseher in mehr als 25 Ländern mit ihren spannenden Fällen. Allein in Österreich und Deutschland (ZDF) verfolgen pro Folge regelmäßig 4,5 Millionen Zuschauer die Krimiserie. Gedreht wird ausschließlich vor heimischer Kulisse, u.a. in Wien, Niederösterreich und der Steiermark. Bei der Produktion setzt die Satel Film auf Green Producing, also auf möglichst klimaneutrale Dreharbeiten.

Über Satel Film

Die Satel Film GmbH (gegr. 1971) ist eine der führenden österreichischen Filmproduktionsgesellschaften mit Sitz in Wien. Neben Kino- und Fernsehspielfilmen produziert das Unternehmen vor allem Fernsehserien und Dokumentarfilme. Zu den bekanntesten Produktionen zählen u.a. „Kottan ermittelt“, „Schlosshotel Orth“, die „Piefke Saga“, „Die Toten von Salzburg“, die Krimiserie „SOKO Donau“ und die Netflix/ ORF-Serie „Freud“. Heinrich Ambrosch ist geschäftsführender Gesellschafter der Satel Film und im Vorstand des Verbandes der Österreichischen Filmproduzenten AAFP.

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