Erster Auftritt von Martin Gruber als neuer SOKO Donau-Ermittler: Bürgermeister Michael Ludwig und ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz bereiteten allen Stars am Set eine süße Überraschung

Seit Mai geht der gebürtige Münchner Martin Gruber alias „Kriminalhauptkommissar Max Herzog“ in der 17. Staffel der SOKO Donau auf Verbrecherjagd. Bei seinem ersten öffentlichen Auftritt als SOKO-Ermittler auf der „Wache“ am Handelskai ließ es sich Bürgermeister Michael Ludwig nicht nehmen, ihm und der ganzen Filmcrew, sowie den Darstellern Lilian Klebow, Brigitte Kren und Andreas Kiendl mit einer Sachertorte den Dreh zu versüßen. Auch ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz überzeugte sich vom Fortschritt der Dreharbeiten. Zu sehen sind die 16 neuen Folgen voraussichtlich 2022 auf ORF 1.

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Wien, 13. Juli 2021. Neue Spürnase aus Deutschland. Seit Mai steht mit Martin Gruber (51), der dem Publikum als langjähriger Leiter der „Bergretter“ bekannt ist, ein weiterer Publikumsliebling für die SOKO Donau vor der Kamera. In der 17. Staffel folgt er als Kriminalhauptkommissar Max Herzog Major Carl Ribarski (Stefan Jürgens) nach, der die Erfolgsserie Serie mit der Auftaktfolge verlässt. Aus diesem Grund lud die SATEL Film Medienvertreter zu einem Setbesuch auf die „Wache“ am Wiener Handelskai ein. Zum Einstand von Martin Gruber überraschte Bürgermeister Michael Ludwig die Stars Lilian Klebow, Brigitte Kren und Andreas Kiendl mit einer Sachertorte.

Michael Ludwig: „Seit Jahren begeistern die Ermittler der SOKO Donau ein Millionenpublikum in mehr als 25 Ländern. Spannung, Wortwitz und Wien als Ort der Handlung – das sind die Zutaten, die den Erfolg der SOKO Donau ausmachen. Mehr als 200 Folgen sind bisher gedreht worden und 16 Staffeln hierzulande auch ausgestrahlt. Die Serie ist längst eine feste Institution und ein fixer Programmpunkt für die begeisterten Zuseher. Gleichzeitig ist das Erfolgsformat aber auch ein großartiger Botschafter für Wien in der ganzen Welt. Ich gratuliere dem gesamten Team zu dieser Leistung und heiße den ehemaligen ,Fernseh-Bergretter` Martin Gruber herzlich willkommen in unserer wunderbaren Stadt an der Donau. Ihm und dem gesamten Team weiterhin viel Erfolg und – ganz besonders auch in den herausfordernden Zeiten der Corona-Pandemie – unfallfreie Dreharbeiten.“

Wien wird zweiter Lebensmittelpunkt

Mindestens genauso erfreut wie über den hohen Besuch war Martin Gruber auch von der Sympathie, die ihm von Seiten des SOKO-Teams entgegengebracht wurde: „Ich wurde vom gesamten Team sehr herzlich empfangen, und das, obwohl das Ausscheiden von Stefan Jürgens nach so vielen Jahren Dienstzugehörigkeit für das gesamte SOKO-Ensemble eine äußerst emotionale Phase war. Die Herzlichkeit und Offenheit, mit der ich empfangen wurde, waren sensationell.“ Somit fiel ihm auch der Wechsel von seiner Heimatstadt München in die Donaumetropole nicht besonders schwer: „Es gibt Städte, die machen einem das Einleben angenehm, und dann gibt es Wien. Angefangen von Kunst und Kultur über Natur und die Menschen ist Wien nicht umsonst zur lebens- und liebenswertesten Stadt gewählt worden, und das kann ich nur bestätigen. Trotzdem wird München immer meine Heimat bleiben. Aber zu wissen, dass der zweite Lebensmittelpunkt im schönen Wien ist, lässt Entfernungen schmelzen und das Gefühl von Heimweh auf ein angenehmes Niveau sinken.“

ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz: „Hervorragende Zusammenarbeit mit unseren Partnern“

„Gerade die vergangenen Monate haben einmal mehr gezeigt, wie perfekt sämtliche Räder der Filmwirtschaft auch in herausfordernden Zeiten zusammenspielen. Durch die Ausfallshaftung der öffentlichen Hand, ein umfangreiches Reglement für Sicherheits- und Hygienemaßnahmen und eine maßgebliche Unterstützung seitens des ORF war und ist es möglich, zahlreiche Produktionen wie die ,Soko Donau‘ zu realisieren und dem Publikum Programmsicherheit zu garantieren. Wesentlich dafür ist die hervorragende Zusammenarbeit mit unseren Partnern. Mein Dank gilt insbesondere allen Förderern und der Stadt Wien, mit der uns eine langjährige Partnerschaft verbindet“, so Wrabetz.

Am internationalen Erfolg der SOKO Donau hat auch die Stadt Wien einen großen Anteil. SATEL Film-Geschäftsführer Heinrich Ambrosch: „Seit Jahren wird die SOKO Donau von Wien in vielen Bereichen unterstützt. Für diese Unterstützung möchte ich mich heute bei der Stadt Wien und Bürgermeister Ludwig ganz herzlich bedanken. Mein Dank geht auch an unsere starken Partner, den ORF und das ZDF, die mit uns seit 2005 gemeinsam diesen Weg gehen und so die SOKO Donau zu einem internationalen TV-Erfolg gemacht haben.“

Eine neue Frau am Regiestuhl

Starke Frauen stehen nicht nur vor, sondern auch hinter der Kamera. Mit Regisseurin Katharina Heigl zieht wieder eine Frau die Fäden am Set. Heigl zeichnet für zahlreiche SATEL-Produktionen u.a. „Aufgetischt“ verantwortlich. Redakteurin Sabine Weber begleitet die Serie für den ORF und Silvia Lambri für das ZDF.

Die Fortsetzung der ausständigen Folgen der Staffel 16 und Start der 17. Staffel ist voraussichtlich 2022 (Dienstag, 20.15 Uhr, ORF 1)

Über SOKO Donau

2005 gingen die Ermittler der „SOKO Donau“ erstmals auf Mörderjagd und begeistern seither Millionen Zuseher in mehr als 25 Ländern mit ihren spannenden Fällen. Allein in Österreich und Deutschland (ZDF) sehen pro Folge regelmäßig 4,5 Millionen Zuschauer die Krimiserie. Gedreht wird ausschließlich vor heimischer Kulisse, u.a. in Wien, Niederösterreich und der Steiermark. „SOKO Donau“ ist eine Produktion von SATEL Film, in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria, Filmfonds Wien, dem Land Niederösterreich sowie der Cinestyria Filmcommission and Fonds und der Film Commission Graz.

Über SATEL Film

Die SATEL Film GmbH (gegr. 1971) ist eine der führenden österreichischen Filmproduktionsgesellschaften mit Sitz in Wien. Neben Kino- und Fernsehspielfilmen produziert das Unternehmen vor allem Fernsehserien und Dokumentarfilme. Zu den bekanntesten Produktionen zählen u.a. „Kottan ermittelt“, „Schlosshotel Orth“, die „Piefke Saga“, „Die Toten von Salzburg“, die Krimiserie „SOKO Donau“ und die Netflix/ORF-Serie „Freud“. Heinrich Ambrosch ist geschäftsführender Gesellschafter der SATEL Film und Präsident des Verbandes der Österreichischen Filmproduzenten AAFP.

Webseite SATEL Film

, 2021-07-13