SOKO Donau erlebt „Höllensturz“ im Stift Vorau in ORF 1

Am Dienstag, 18. Oktober um 20.15 in ORF 1, ermittelt die SOKO Donau wieder in der Steiermark. Schauplatz der Folge „Höllensturz“ aus der 17. Staffel ist u.a. das Stift Vorau, wo SOKO-Kriminaltechniker Franz Wohlfahrt (Helmut Bohatsch) während einer Detox-Kur spurlos verschwindet. Regie bei der Produktion der SATEL Film führte Holger Barthel. Das Drehbuch stammt aus der Feder von Martin Muser und Jens Schäfer.

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Vorau, am 10. Oktober 2022. Das ehrwürdige Augustiner-Chorherrenstift Vorau in der Steiermark wird zum Tatort der neuesten Folge aus der Krimi-Reihe SOKO Donau am 18. Oktober in ORF 1 um 20.15 Uhr. Im Zentrum von „Höllensturz“ steht SOKO-Kriminaltechniker Franz Wohlfahrt (Helmut Bohatsch), der während einer Detox-Kur verschwindet. Keine Frage für Andreas Kiendl alias Bezirksinspektor Klaus Lechner und SOKO-Neuzugang Martin Gruber (Kriminalhauptkommissar Max Herzog), sich an die Fersen des vermissten Kollegen zu heften. Als dann noch die Leiche eines Kurgastes gefunden wird, versetzt das das gesamte SOKO-Team rund um „Frau Oberst Wolf“ Brigitte Kren, Lilian Klebow (Gruppeninspektorin Penny Lanz) und Maria Happel (Rechtsmedizinerin Dr. Franziska Beck) in Alarmbereitschaft. Wie hängen diese Taten miteinander zusammen? Ist Wohlfahrt in Gefahr? Oder überhaupt noch am Leben?

Schon 27 Folgen aus der Steiermark

Seit 2008 dreht die SATEL Film mehrere Folgen im Jahr in der Steiermark. SATEL Film-Chef Heinrich Ambrosch: „Die SOKO Donau und das Land Steiermark sind ein eingespieltes Team und das mit Erfolg: In bisher 27 Folgen lernten Millionen Zuseher in Deutschland und Österreich die schönsten Seiten der Steiermark kennen. Für dieses jahrelange Vertrauen möchte ich mich bei CINESTYRIA und der Film Commission Graz als verlässliche Partner bedanken.“

Ganze 6 Tage dauerten die Aufnahmen im Stift, gedreht wurde im September 2021 im Garten, im Stiftshof und in der Sakristei. Letztere inspirierte die Autoren auch zum Titel der Folge, ziert diese doch ein Bild der Hölle von Johann Cyriak Hackhofer. Bekannt ist das Gemälde auch als der „Höllensturz“. In weiteren Rollen zu sehen sind Carl Achleitner (Pater Posselt), Wolfgang Rauh (Lutz Hackl), Philipp Hauß (Oskar Schuch), Friederike Ott (Eva Brenner), Barbara Lehner (Tilda Althammer) u.v.a. Regie bei der Produktion der SATEL Film führte Holger Barthel. Das Drehbuch stammt aus der Feder von Martin Muser und Jens Schäfer.

Über SOKO Donau

2005 gingen die Ermittler der „SOKO Donau“ erstmals auf Mörderjagd und begeistern seither Millionen Zuseher in mehr als 25 Ländern mit ihren spannenden Fällen. Allein in Österreich und Deutschland (ZDF) sehen pro Folge regelmäßig 4,5 Millionen Zuschauer die Krimiserie. Gedreht wird ausschließlich vor heimischer Kulisse, u.a. in Wien, Niederösterreich und der Steiermark. „SOKO Donau“ ist eine Produktion von SATEL Film, in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria, Filmfonds Wien, dem Land Niederösterreich sowie der Cinestyria Filmcommission and Fonds und der Film Commission Graz. Bei der Produktion setzt die SATEL Film auf Green Producing, also auf möglichst klimaneutrale Dreharbeiten mit einer freiwilligen Selbstverpflichtung zum Öko-Label der Filmbranche „green motion“.

Über SATEL Film

Die SATEL Film GmbH (gegr. 1971) ist eine der führenden österreichischen Filmproduktionsgesellschaften mit Sitz in Wien. Neben Kino- und Fernsehspielfilmen produziert das Unternehmen vor allem Fernsehserien und Dokumentarfilme. Zu den bekanntesten Produktionen zählen u.a. „Kottan ermittelt“, „Schlosshotel Orth“, die „Piefke Saga“, „Die Toten von Salzburg“, die Krimiserie „SOKO Donau“ und die Netflix/ORF-Serie „Freud“. Heinrich Ambrosch ist geschäftsführender Gesellschafter der SATEL Film und im Vorstand des Verbandes der Österreichischen Filmproduzenten AAFP.

Website SATEL Film

, 2022-10-10