ORF-Serienstart für die 19. Staffel der SOKO Donau mit Neuzugang Max Fischnaller als Forensiker

Frischer Wind für die SOKO Donau: Am 4. Februar startet Österreichs erfolgreichste Krimiserie mit der Folge „Was wäre wenn…?“ aus der 19. Staffel um 20.15 Uhr in ORF 1 (bereits ab 3. Februar um 20.15 Uhr auf ORF ON verfügbar) in die Krimisaison. Ab Folge 2 („Eine Gräfin namens Cindy“, Ausstrahlung 11. Februar in ORF 1 sowie bereits ab 4. Februar auf ORF ON) gibt Max Fischnaller als Julius Rubatsch sein Seriendebüt. Er ist der Nachfolger von Kriminaltechniker Franz Wohlfahrt (Helmut Bohatsch), der die Serie mit der Auftaktfolge auf eigenen Wunsch verlässt. Wieder mit dabei sind Andreas Kiendl, Martin Gruber, Lilian Klebow, Brigitte Kren und Maria Happel. Gedreht wurden die 13 neuen Folgen in Wien, Niederösterreich und der Steiermark. Bei der Produktion setzt die Satel Film auf Green Producing, also auf möglichst CO₂-freie Dreharbeiten.

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Wien, 30. Jänner 2025. Mit „Was wäre wenn…?“, der ersten von 13 neuen Folgen aus der 19. Staffel, läutet die SOKO Donau am 4. Februar um 20:15 in ORF 1 sowie bereits ab 3. Februar um 20.15 Uhr auf ORF ON die Krimsaison 2025 ein. Der lang erwartete Einstand von Max Fischnaller als Serien-Forensiker kommt dann in der 2. Folge „Eine Gräfin namens Cindy“ am 11. Februar in ORF 1 sowie bereits ab 4. Februar auf ORF ON. Der 32-jährige Südtiroler und Wahl-Niederösterreicher schlüpft bei der „SOKO Donau“ in die Rolle des 30-jährigen Julius Rubatsch. Ein gebürtiger Südtiroler, der in Wien lebt und nach einem Chemie- und Technik-Studium nun seine erste Fixanstellung bei der SOKO Donau antritt. Max Fischnaller übernimmt den Laborkittel von Franz Wohlfahrt (Helmut Bohatsch), der nach unglaublichen 18 Jahren den Krimidauerbrenner mit der Auftaktfolge auf eigenen Wunsch verlässt. Dem Neuzugang zur Seite steht das bewährte Team um Lilian Klebow, Maria Happel, Brigitte Kren, Andreas Kiendl und Martin Gruber.

„Vielleicht heuere ich in den Winterpausen ja bei der Polizei an…“

Auch Max Fischnaller fiebert seinem großen Auftritt entgegen: „Natürlich bin ich gespannt, ob mich der eine oder andere beim Öffi-Fahren erkennt und anspricht. Ich hoffe natürlich, dass die alteingesessenen SOKO-Fans mit der neuen Figur zufrieden sein werden und auch neue Fans dazu kommen. Ich interessiere mich auch für Kriminalistik und habe mir schon diverse Bücher zugelegt. Vielleicht gehe ich in der Winterpause zur Polizei, um die Rolle noch authentischer verkörpern zu können.“

Heinrich Ambrosch, der geschäftsführende Gesellschafter der Satel Film, streut seinem „Krimi-Rookie“ Rosen: „Max Fischnaller ist ein echter Glücksgriff. Er bringt nicht nur sein außergewöhnliches Talent, sondern auch seine Leidenschaft und Energie mit, die der Serie einen frischen jugendlichen Spin geben. Außerdem ist er ein unglaublich liebenswerter junger Mann, der sich innerhalb weniger Drehtage in das Herz des gesamten Teams gespielt hat. Ich bin überzeugt, dass er mit seiner umgänglichen Art auch unsere Zuschauer im Sturm erobern wird. Gleichzeitig möchte ich Helmut Bohatsch unseren tiefsten Dank aussprechen. Er hat die Serie fast zwei Jahrzehnte lang maßgeblich geprägt."

In den ersten fünf Folgen stehen in Episodenrollen u. a. Kristina Bangert, Julia Edtmeier, Maria Fliri, Jack Hofer, Tanja Raunig, Christopher Schärf und Johannes Zeiler vor der Kamera. Regie bei der 19. Staffel führen Sophie Allet-Coche, Olaf Kreinsen und Katharina Heigl nach Drehbüchern von Sarah Wassermair, Natalia Geb und Sönke Lars Neuwöhner, Andreas Quetsch und Frank Weller, Markus Staender, Peter Dommaschk und Ralf Leuther, Martin Muser und Jens Schäfer, Michael Grießler, Sigrid Neudecker sowie  Eva Testor und Eva Spreitzhofer. Gedreht wurde in Wien, Klosterneuburg, Zwentendorf, Pöllau und Graz.

„SOKO Donau“ zum Streamen

Die Auftaktfolge der 19. „Soko Donau“-Staffel steht bereits 24 Stunden vor ihrer ORF-1-Premiere auf ORF ON zur Verfügung, wo auch weitere Episoden der Serie abrufbar sind. Alle weiteren Folgen können jeweils bereits sieben Tage vorab gestreamt werden.

Umweltfreundliche Produktion

Die Produktion der Serie erfolgt nach den strengen Richtlinien des Österreichischen Umweltzeichens für „Green Producing (UZ 76)“.  So werden die Produktionsstätten mit Ökostrom versorgt, auf Dieselaggregate wird verzichtet und statt Flügen im In- und Ausland werden öffentliche Verkehrsmittel genutzt, wenn die entsprechende Bahnfahrt weniger als fünf Stunden dauert. Alle Bereiche wie Baumaterialien, Bühnenbild und Requisiten, Kostüme und Maske, Technik, Catering und Unterkunft werden auf Nachhaltigkeit geprüft.

Inhalt „Was wäre wenn…?“

Regie: Sophie Allet-Coche

Drehbuch: Markus Staender

Ein Fall, der die Kombinationsgabe des „Soko“-Teams ganz besonders fordert, steht gleich zum Saisonauftakt auf dem Dienstplan: Lukas Brandt, Mitglied einer kleinen, familiären Einbrecherbande, wird erschossen. Kleine Fische. Doch dummerweise waren sie zur falschen Zeit am falschen Ort und kamen einer anderen Gang in die Quere. Klaus (Andreas Kiendl), Max (Martin Gruber) und Penny (Lilian Klebow) haben konkurrierende Theorien, wie es zu dem Mord kam – alle sind schlüssig, führen aber zu völlig anderen Ergebnissen. Es ist Wohlfahrt (Helmut Bohatsch), der mit seinem scharfen Verstand alle Theorien zusammenfügt – und damit auch seinen allerletzten Fall mit seinen Kolleginnen und Kollegen der „Soko Donau“ löst.

Inhalt „Eine Gräfin namens Cindy“

Regie: Sophie Allet-Coche

Buch: Natalia Geb & Sönke Lars Neuwöhner

Das Soko-Team trifft zum ersten Mal auf den neuen Kriminaltechniker Julius Rubatsch, als die Hochstaplerin Cindy Stein, die unter dem Namen Elinor von Waldenau lebte, tot in den Weinbergen aufgefunden wird – mit einer Perlenkette in den Mund gestopft. Schnell wird klar, dass Cindy mehr als nur eine falsche Identität hatte: Sie jonglierte mit Lügen, Intrigen und gebrochenen Herzen. Während das Team der SOKO Donau tiefer in ihre Vergangenheit eintaucht, führen die Spuren zu einer Eliteakademie, einem Kunsthändler, den Cindy in den Ruin trieb, und einer vermeintlichen Adelsfamilie. Wer hatte ein Motiv? Die Wahrheit liegt in einem Netz aus Täuschung und Verrat.

Über SOKO Donau

2005 gingen die Ermittler der „SOKO Donau“ erstmals auf Mörderjagd und begeistern seither Millionen Zuseher in mehr als 25 Ländern mit ihren spannenden Fällen. Allein in Österreich und Deutschland (ZDF) verfolgen pro Folge regelmäßig 4,5 Millionen Zuschauer die Krimiserie. Gedreht wird ausschließlich vor heimischer Kulisse, u.a. in Wien, Niederösterreich und der Steiermark. „SOKO Donau“ ist eine Produktion von Satel Film, in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von FISAplus, Fernsehfonds Austria, Land Niederösterreich, der Cinestyria Filmcommission and Fonds sowie der Film Commission Graz. Bei der Produktion setzt die Satel Film auf Green Producing, also auf möglichst klimaneutrale Dreharbeiten.

Über Satel Film

Die Satel Film GmbH (gegr. 1971) ist eine der führenden österreichischen Filmproduktionsgesellschaften mit Sitz in Wien. Neben Kino- und Fernsehspielfilmen produziert das Unternehmen vor allem Fernsehserien und Dokumentarfilme. Zu den bekanntesten Produktionen zählen u.a. „Kottan ermittelt“, „Schlosshotel Orth“, die „Piefke Saga“, „Die Toten von Salzburg“, die Krimiserie „SOKO Donau“ und die Netflix/ORF-Serie „Freud“. Heinrich Ambrosch ist geschäftsführender Gesellschafter der Satel Film und im Vorstand des Verbandes der Österreichischen Filmproduzenten AAFP.

www.satel.at

 

, 2025-01-30