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Schlussklappe zur 13. Staffel SOKO Donau: Die internationale Erfolgsbilanz der österreichischen Fernsehermittler

13.11.2017 | Kunde: Satel Film GmbH | Ressort: Wien / Medien / Fernsehen | Presseaussendung

  • teasersokodonaudrehschluss © ROBIN CONSULT_lepsifoto

180 produzierte Folgen in 13 Staffeln, 140 Mitarbeiter im technischen Stab und 120 Schauspieler pro Jahr vor der Kamera. SOKO Donau ist ein gewichtiger Faktor in der heimischen Filmwirtschaft. Bei der Schlussklappe zur Folge „Freund Hein“ auf der „Wache“ der SOKO Donau am Wiener Handelskai zogen Förderer und Darsteller Bilanz. Die neuen Folgen werden jeden Dienstag um 20:15 Uhr auf ORF eins ausgestrahlt! 

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Wien, 13. November 2017. Die Dreharbeiten zur 13. Staffel der beliebten ORF TV-Serie SOKO Donau sind beendet. Beim Drehschlussfoto zur Folge „Freund Hein“ auf der „Wache“ der SOKO Donau am Wiener Handelskai ließen Oliver Stribl, Geschäftsführer der RTR Medien, Gerlinde Seitner, Geschäftsführerin des Filmfonds Wien, Heinrich Ambrosch, Geschäftsführer der produzierenden „SATEL Film, sowie die Darsteller Dietrich Siegl (Oberst Otto Dirnberger), Stefan Jürgens (Carl Ribarski), Maria Happel (Dr. Franziska Beck), Helmut Bohatsch (Franz Wohlfahrt) und Neuzugang Michael Steinocher alias „Simon Steininger“ die Serie aus wirtschaftlicher Sicht Revue passieren.

Nachhaltige Effekte für den Filmstandort Österreich

„Der großartige Publikumserfolg für die SOKO Donau und damit für die Satel Film ist jedoch nur ein Teil der Erfolgsgeschichte, denn die Serie ist auch wirtschaftlich ein unglaublicher Gewinn für den Filmstandort Österreich und damit für den FERNSEHFONDS AUSTRIA. Seit dem Jahr 2005 beschäftigt die Filmproduktion für jede der 13 Staffeln SOKO Donau durchschnittlich 140 hoch qualifizierte Mitarbeiter hinter der Kamera und etwa 120 Darsteller davor - und das jeweils fast ein ganzes Jahr lang. Das ist genau die Art nachhaltiger Ergebnisse, die wir mit dem FERNSEHFONDS AUSTRIA für die Filmwirtschaft in Österreich erreichen wollen“, so Mag. Oliver Stribl, Geschäftsführer der RTR Medien und verantwortlich für den Fonds, aus dem die Serie seit der ersten Staffel gefördert wird.

Als „Visitenkarte für die Filmstadt Wien“ sieht Gerlinde Seitner, Geschäftsführerin des Filmfonds Wien, die Serie. „Eine Erfolgsquote kann das Ermittlungsteam der ,SOKO Donau` auch als TV-Format vorweisen: Eine fixe Größe im Wiener Produktionsspiegel, die für eine kontinuierliche Beschäftigung vieler Wiener Filmschaffender sorgt, und ein Abo an der Spitze des ORF-Quotenrankings sind da nur zwei Parameter. Zudem konnte sich die Serie mit ihren Quotensiegen im Ausland als ausgezeichnete Visitenkarte für den Medienstandort Wien etablieren. Wir gratulieren dem Team der SATEL Film ganz herzlich!“

Heinrich Ambrosch, Geschäftsführer der produzierenden SATEL Film, ergänzt: „Da wir mit dieser Serie seit Jahren hochqualifizierte Arbeitsplätze im ganzen Land schaffen, ist die SOKO Donau ein Wirtschaftsfaktor, von dem Österreichs Filmschaffende nachhaltig profitieren. Zusätzlich ist die Serie mit Ausstrahlungen in 25 Ländern eine der bestverkauften Krimiserien des Landes und mit den Millionen Zusehern auf der ganzen Welt eine touristische Visitenkarte für jeden Drehort.“

Inhalt der Folge „Freund Hein“

Der geständige Franz Kreuzer (Michael Fuith) führt die SOKO zu den Stationen seiner Taten; Auswahl der Opfer, alles Senioren, bis hin zu Tat und Flucht. Die Ermittler bringen ihn mit drei ähnlichen Fällen in Verbindung, die bereits seit längerer Zeit auf dem Radar der SOKO sind. Auch diese Taten gesteht er. In Folge tauchen aber Ungereimtheiten in Kreuzers Geständnis, seinem Motiv, den Beschreibungen der Vorgehensweise sowie Inkongruenz mit Zeugenaussagen auf. Ins Visier geraten auch Kreuzers Arbeitgeber FRITZ WOLKHEIM (Markus Böker) und dessen Frau ELENA (Katharina Nesytowa). Als die SOKO ermittelt und recherchiert, enthüllt sie die brisante Wahrheit…

Über SOKO Donau

2005 gingen die Ermittler der „SOKO ¬Donau“ erstmals auf Mörderjagd und begeistern seither Millionen Zuseher in mehr als 25 Ländern mit ihren spannenden Fällen. Allein in Österreich und Deutschland (ZDF) verfolgen pro Folge regelmäßig 4,5 Millionen Zuschauer die Krimiserie. Gedreht wird ausschließlich vor heimischer Kulisse, u.a. in Wien, Niederösterreich, Oberösterreich und der Steiermark. „SOKO Donau“ ist eine Koproduktion von SATEL-Film und Almaro in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria, Filmfonds Wien, den Ländern Oberösterreich und Niederösterreich sowie von Cinestyria Filmcommission and Fonds und der Film Commission Graz.

Über SATEL Film

Die SATEL Film GmbH (gegr. 1971) ist eine der führenden österreichischen Filmproduktionsgesellschaften mit Sitz in Wien. Neben Kino- und Fernsehspielfilmen produziert das Unternehmen vor allem Fernsehserien und Dokumentarfilme. Zu den bekanntesten Produktionen zählen u.a. „Kottan ermittelt“, „Die Toten von Salzburg“, „Schlosshotel Orth“, die “Piefke Saga” und die Krimiserie „SOKO Donau“. Heinrich Ambrosch ist geschäftsführender Gesellschafter der SATEL Film und Präsident des Verbandes der Österreichischen Filmproduzenten AAFP.

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