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SOKO Donau: Startschuss für Neo-Chefin Brigitte Kren

17.04.2018 | Kunde: Satel Film GmbH | Ressort: Österreich / Medien / Fernsehen | Presseaussendung

  • teasersokodonau14 © ORF_Roman Zach-Kiesling

Die „SOKO Donau“ ist wieder im Einsatz und bekommt mit Brigitte Kren einen neuen „Oberst“. Sie folgt damit Dietrich Siegl, der die Serie auf eigenen Wunsch verlässt. Auf dem Dienstplan stehen 16 neue 45-minütige Fälle. Zudem gibt auch etwas zu feiern. Im Rahmen der Dreharbeiten zur 14. Staffel wird auch die 200. Folge des ORF-Krimidauerbrenners produziert.

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Wien, 17. April 2018. Nach einem neuen Cop (Michael Steinocher) bekommt die „SOKO Donau“ nun eine neue Chefin: Brigitte Kren, die ihren kriminalistischen Spürsinn bereits als eine der „Vier Frauen“ und im Landkrimi „Grenzland“ unter Beweis gestellt hat, geht nun in einer weiteren ORF-Erfolgsproduktion auf Verbrecherjagd. Sie folgt damit Dietrich Siegl nach, der für die ersten vier Folgen dieser neuen, 14. Staffel des ORF-Serienhits noch vor der Kamera steht und die Serie dann auf eigenen Wunsch verlässt. Seit Dienstag, dem 10. April, laufen die Dreharbeiten auf Hochtouren. Brigitte Kren steht erstmals Ende Mai vor der Kamera. Im Team von Siegl bzw. Kren ermitteln wie gewohnt u. a. Michael Steinocher, Stefan Jürgens, Lilian Klebow, Maria Happel, Helmut Bohatsch und Paul Matić. Im Rahmen der aktuellen Dreharbeiten (voraussichtlich September/Oktober) steht auch die 200. (45-minütige) Folge auf dem Dienstplan.

Regie führen Holger Barthel, Olaf Kreinsen, Holger Gimpel und Sophie Allet-Coche. Die Drehbücher stammen von Sascha Bigler, Axel Götz, Max Gruber, Sarah Wassermair, Jacob Groll, Andreas Quetsch und Frank Weller, Natalia Geb und Sönke L. Neuwöhner, Peter Dommaschk und Ralf Leuther, Martin Muser und Jens Schäfer sowie Markus Staender. Die Dreharbeiten zu den 16 45-minütigen Folgen gehen in Wien, Nieder- und Oberösterreich sowie in der Steiermark über die Bühne und dauern voraussichtlich bis Ende Oktober. Zu sehen ist die 14. „SOKO Donau“-Staffel voraussichtlich ab Herbst 2018 in ORF eins. Bis dahin stehen am 17. und 24. April (jeweils Dienstag um 20.15 Uhr) die beiden Finalfolgen der 13. Saison auf dem Programm von ORF eins.

Von der Verdächtigen zur Chefin: Brigitte Kren über ihre Rolle

In der aktuellen 13. „Soko Donau“-Staffel geriet sie im Fall „Bienenkönigin“ ins Visier der ORF-Cops (6. Februar 2018, 20.15 Uhr, ORF eins). Nun geht sie selbst unter die Ermittler. Brigitte Kren über ihre neue Rolle als Frau Oberst: „Auch wenn es in den späten 1970-er Jahren für eine Frau eine Seltenheit war, in einer Männerdomäne Fuß zu fassen und die Polizeilaufbahn einzuschlagen, ließ sie sich nicht entmutigen, heuerte nach dem Jusstudium als Uniformierte an, war als Streifenpolizistin und schließlich als Kriminalbeamtin bei der Sitte und der Mordkommission im Dienst und verbrachte jede freie Minute am Schießstand. Die Ehefrau und Mutter gilt als Ermittlerin, die kaum zu provozieren ist, einen tiefen Sinn für Gerechtigkeit hat und ihre Kontakte gut zu nutzen weiß. Bereits als Kind war sie ein so genannter Wildfang und ist es bis heute geblieben, stets auf der Suche nach dem Adrenalinkick. Und auch wenn es die Neue vielleicht gerade zu Beginn nicht ganz so leicht haben wird, hoffe ich jedenfalls, dass ich auch als kleinere, ältere Dame von allen als Chefin ernst genommen werde. Jedenfalls finde ich es gut, dass die Rolle nicht durch einen Mann besetzt worden ist – weil es eigentlich unmöglich ist, in Dietrich Siegls Fußstapfen zu treten. Er ist ein großartiger Kollege, mit dem man einfach gerne spielt. „SOKO Donau“ ist für mich eine typisch österreichische Serie, in der sehr viel Herzblut steckt. Deshalb und weil ich selbst eine Krimi-Liebhaberin bin, freue ich mich sehr, nun im Hauptcast mit dabei sein zu dürfen.“

Ausblick auf die 14. „SOKO Donau“-Staffel

Ein Mord an Jugendlichen, der mit einer merkwürdigen Waldmenschlegende zu tun hat, eine Mordverdächtige, die sich zwar an wenig erinnert, aber Stimmen hört, eine Entführung, die aus dem Ruder läuft. Eine Künstlertruppe, die der Realität etwas zu nahe kommt, eine Therapiegruppe zur Impulskontrolle, in die sich offenbar ein schwarzes Schaf verlaufen hat, eine Todesliste, die einen beschaulichen Ort in Angst und Schrecken versetzt, ein Mordfall, in dem anscheinend ein Vampir eine Rolle spielt – es gibt wieder viel zu tun für die „SOKO Donau“-Cops. Und dann bahnt sich auch noch die nächste Veränderung an: Oberst Dirnberger (Dietrich Siegl) spürt schon seit geraumer Zeit, dass er Lust auf ein ruhigeres Leben hat und mehr Zeit mit seiner Babsi (Fanny Stavjanik) verbringen möchte. Seine Nachfolgerin ist Frau Oberst Wolf (Brigitte Kren), eine kleine, aber durchaus durchsetzungsfreudige Juristin im Polizeidienst. Sie muss als neue Chefin beweisen, dass sie ihr Team auch wirklich im Griff hat.

Über SOKO Donau

2005 gingen die Ermittler der „SOKO ¬Donau“ erstmals auf Mörderjagd und begeistern seither Millionen Zuseher in mehr als 25 Ländern mit ihren spannenden Fällen. Allein in Österreich und Deutschland (ZDF) verfolgen pro Folge regelmäßig 4,5 Millionen Zuschauer die Krimiserie. Gedreht wird ausschließlich vor heimischer Kulisse, u.a. in Wien, Niederösterreich, Oberösterreich und der Steiermark. Die 14. Staffel von „SOKO Donau“ (ZDF-Sendetitel: „SOKO Wien“) ist eine Koproduktion von Satel Film und Almaro in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria, Filmfonds Wien, den Ländern Oberösterreich und Niederösterreich sowie von Cinestyria Filmcommission and Fonds und der Film Commission Graz.

Über SATEL Film

Die SATEL Film GmbH (gegr. 1971) ist eine der führenden österreichischen Filmproduktionsgesellschaften mit Sitz in Wien. Neben Kino- und Fernsehspielfilmen produziert das Unternehmen vor allem Fernsehserien und Dokumentarfilme. Zu den bekanntesten Produktionen zählen u.a. „Kottan ermittelt“, „Die Toten von Salzburg“, „Schlosshotel Orth“, die “Piefke Saga” und die Krimiserie „SOKO Donau“. Heinrich Ambrosch ist geschäftsführender Gesellschafter der SATEL Film und Präsident des Verbandes der Österreichischen Filmproduzenten AAFP.

Weitere Informationen unter: www.satel.at

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