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Top-Quote zum Jubiläum von „Die Toten von Salzburg“: Bis zu 770.000 Zuseher verfolgten die 10. Folge „Süßes Gift“

05.01.2024 | Kunde: Satel Film GmbH | Ressort: Salzburg / Kultur / Medien / Fernsehen | Presseaussendung

  • teaserdtvsquote © ORF_Satel Film_Lisa Kutzelnig

Auch die Jubiläumsfolge der von der Wiener Satel Film produzierten ORF/ZDF-Krimireihe „Die Toten von Salzburg“ wurde ihrem Ruf als Quotenhit gerecht. Bei der Erstausstrahlung im Hauptabendprogramm in ORF 2 erreichte „Süßes Gift“ mit durchschnittlich 738.000 Zusehern einen Marktanteil von 27 Prozent.

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Wien, am 5. Jänner 2024. Fanny Krausz, Michael Fitz, Erwin Steinhauer und das Team der Satel Film haben es wieder geschafft: Mehr als 738.000 Zuseher (Marktanteil 27 Prozent) fieberten mit den Ermittlern von „Die Toten von Salzburg“ bei der Lösung ihres 10. Falles, „Süßes Gift“, auf ORF 2 mit. Der Spitzenwert lag bei 770.000 Zusehern. Mit Karl Fischer, Johannes Zirner, Nathalie O`Hara, Nikolaus Barton, Helmut Bohatsch, Paula Siebert, Sebastian Edtbauer, Michael Schönborn, Susanne Czepl, Julia Koch, Wolfgang Oliver, Anna Maria Sturm, Ferdinand Seebacher u.v.a. waren auch die weiteren Rollen top besetzt. Die Story stammt von Peter Koller, die von Regisseur Erhard Riedlsperger und Kameramann Kai Longolius packend in Szene gesetzt wurde. Heinrich Ambrosch, Produzent und Geschäftsführer der Satel: „Das Geheimnis hinter den Topquoten liegt nicht nur im Kriminalfall selbst, sondern in der kunstvollen Verknüpfung von hochwertiger Produktion, packendem Storytelling und einer authentischen Atmosphäre. Indem wir immer aktuelle Themen, wie in diesem Fall die Energiewende, in die Geschichte einbauen, ist sie auch ein Spiegel unserer Zeit und damit glaubhafter als viele andere Produktionen.“

Die Sendungsverantwortung lag bei Sabine Weber (ORF) und Daniel Blum (ZDF), als Producerin und Green Producing Beauftragte fungierte Astrid Hauss (Satel Film).

Produziert nach strengen Richtlinien

Die Satel Film ist als Produktionsunternehmen Lizenznehmer (UW1481) des UZ 76, des Österreichischen Umweltzeichens für Green Producing. So wurde auch „Die Toten von Salzburg – Süßes Gift“ nach diesen grünen Richtlinien produziert und zertifiziert.

„Die Toten von Salzburg“ ist eine Produktion von Satel Film in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, gefördert von FISAplus, Fernsehfonds Austria, dem Land Salzburg und der Stadt Salzburg.

Inhalt „Süßes Gift“

Buch: Peter Koller. Regie Erhard Riedlsperger. Kamera Kai Longolius

Blitzlichtgewitter im Salzburger Hotel Menuett. Der bayrische Energieminister Wittmann (Johannes Zirner) und die Salzburger Landtagspräsidentin Zirner (Susanne Czepl-Zrost) verkünden bei einer Pressekonferenz die Energiewende: Biogas. Der umtriebige Unternehmer Nussbaumer (Karl Fischer) soll diese mit seiner neuen Biogasanlage vorantreiben. Im Publikum: Hauptkommissar Mur (Michael Fitz), als verdeckter Personenschutz für Wittmann, Hofrat Seywald (Erwin Steinhauer), ein alter Schulfreund Nussbaumers, und sein Ehemann Rene (Michael Schönborn). Sie werden rasch auf den Plan gerufen, als Wittmanns Chauffeur (Ferdinand Seebacher) vor allen Anwesenden tot aus der Limousine fällt. Vergiftet!

Mord aus Eifersucht? Oder war Energieminister Wittmann das eigentliche Ziel? Irene Russmeyer (Fanny Krausz) von der Kripo Salzburg und der bayrische Hauptkommissar Mur sind sich da ganz und gar nicht einig. Die Spuren führen sie zu einer explosiven Gegnerin privater Energieversorgung ins Salzburger Marionettentheater und zu einem aserbaidschanischen Gasprinzen namens Gorkinski. Immer klarer zeichnet sich ein gefährliches, politisches Komplott ab, das mit brisanten, privaten Motiven durchmischt ist und unseren Ermittlern alles abverlangt.

Über Satel Film

Die SATEL Film GmbH (gegr. 1971) ist eine der führenden österreichischen Filmproduktionsgesellschaften mit Sitz in Wien. Neben Kino- und Fernsehspielfilmen produziert das Unternehmen vor allem Fernsehserien und Dokumentarfilme. Zu den bekanntesten Produktionen zählen u.a. „Kottan ermittelt“, „Schlosshotel Orth“, die „Piefke Saga“, „Die Toten von Salzburg“, die Krimiserie „SOKO Donau“ und die Netflix/ORF-Serie „Freud“. Heinrich Ambrosch ist geschäftsführender Gesellschafter der SATEL Film und im Vorstand des Verbandes der Österreichischen Filmproduzenten AAFP.

www.satel.at

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