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Top-Quote im ZDF für „Die Toten von Salzburg“: 6,59 Millionen Zuseher kosteten „Süßes Gift“ des Austro-Bayrischen Ermittlerteams

22.02.2024 | Kunde: Satel Film GmbH | Ressort: Kultur / Medien / Fernsehen | Presseaussendung

  • teaserdtvssüßesgiftzdf © ORF_Satel Film_Lisa Kutzelnig

Die Jubiläumsfolge der von der Wiener Satel Film produzierten ORF/ZDF-Krimireihe „Die Toten von Salzburg“ wurde erneut ihrem Ruf als Quotengarant gerecht. Bei der Erstausstrahlung im deutschen Hauptabendprogramm auf ZDF erreichte „Süßes Gift“ 6,587 Millionen Zuseher und einen Marktanteil von 25,7 Prozent.

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Wien, am 22. Februar 2024. Austro-bayrische Freundschaft als Erfolgsrezept. Mehr als 6,587 Millionen Zuseher (Marktanteil 25,7 Prozent) verfolgten Mittwochabend die Star-Ermittler Fanny Krausz, Michael Fitz und Erwin Steinhauer bei der Lösung ihres Jubiläumsfalles „Süßes Gift“ im ZDF. Damit erwies sich auch die 10. Folge der von der Wiener Satel Film für den ORF und das ZDF prozierten Krimireihe erneut als stabile Quotenbank und holte sich ungefährdet den Tagessieg im deutschen Hauptabendprogramm. 

Topbesetzung aller Gast- und Nebenrollen

Mit Karl Fischer, Johannes Zirner, Nathalie O`Hara, Nikolaus Barton, Helmut Bohatsch, Paula Siebert, Sebastian Edtbauer, Michael Schönborn, Susanne Czepl, Julia Koch, Wolfgang Oliver, Anna Maria Sturm, Ferdinand Seebacher u.v.a. sind auch die weiteren Rollen top besetzt. Die Story stammt von Peter Koller, die von Regisseur Erhard Riedlsperger und Kameramann Kai Longolius packend in Szene gesetzt wurde. Heinrich Ambrosch, Produzent und Geschäftsführer der SATEL Film, betont, dass der Erfolg ihrer Produktionen nicht allein im Kriminalfall selbst liegt. Vielmehr ist es die kunstvolle Verknüpfung von hochwertiger Produktion, packendem Storytelling und einer authentischen Atmosphäre, die für die hohen Einschaltquoten verantwortlich ist. „In dieser Folge haben wir ein aktuelles Thema –die Energiewende- in die Geschichten einfließen lassen. Dadurch wird die Reihe zu einem Spiegel unserer Zeit und wirkt glaubhafter als viele andere fiktionale Produktionen. Wir arbeiten schon an der nächsten Folge, die ab April in Salzburg gedreht wird.“

Die Sendungsverantwortung lag bei Sabine Weber (ORF) und Daniel Blum (ZDF), als Producerin und Green Producing Beauftragte fungierte Astrid Hauss (Satel Film).

Produziert nach strengen Richtlinien

Die Satel Film ist als Produktionsunternehmen Lizenznehmer (UW1481) des UZ 76, des österreichischen Umweltzeichens für Green Producing. Daher wurde auch „Die Toten von Salzburg – Süßes Gift“ nach diesen grünen Richtlinien produziert und zertifiziert.

„Die Toten von Salzburg“ ist eine Produktion von Satel Film in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, gefördert von FISAplus, Fernsehfonds Austria, dem Land Salzburg und der Stadt Salzburg.

Inhalt „Süßes Gift“

Buch: Peter Koller. Regie Erhard Riedlsperger. Kamera Kai Longolius

Blitzlichtgewitter im Salzburger Hotel Menuett. Der bayrische Energieminister Wittmann (Johannes Zirner) und die Salzburger Landtagspräsidentin Zirner (Susanne Czepl-Zrost) verkünden bei einer Pressekonferenz die Energiewende: Biogas. Der umtriebige Unternehmer Nussbaumer (Karl Fischer) soll diese mit seiner neuen Biogasanlage vorantreiben. Im Publikum: Hauptkommissar Mur (Michael Fitz), als verdeckter Personenschutz für Wittmann, Hofrat Seywald (Erwin Steinhauer), ein alter Schulfreund Nussbaumers, und sein Ehemann Rene (Michael Schönborn). Sie werden rasch auf den Plan gerufen, als Wittmanns Chauffeur (Ferdinand Seebacher) vor allen Anwesenden tot aus der Limousine fällt. Vergiftet!

Mord aus Eifersucht? Oder war Energieminister Wittmann das eigentliche Ziel? Irene Russmeyer (Fanny Krausz) von der Kripo Salzburg und der bayrische Hauptkommissar Mur sind sich da ganz und gar nicht einig. Die Spuren führen sie zu einer explosiven Gegnerin privater Energieversorgung ins Salzburger Marionettentheater und zu einem aserbaidschanischen Gasprinzen namens Gorkinski. Immer klarer zeichnet sich ein gefährliches, politisches Komplott ab, das mit brisanten, privaten Motiven durchmischt ist und unseren Ermittlern alles abverlangt.

Über Satel Film

Die SATEL Film GmbH (gegr. 1971) ist eine der führenden österreichischen Filmproduktionsgesellschaften mit Sitz in Wien. Neben Kino- und Fernsehspielfilmen produziert das Unternehmen vor allem Fernsehserien und Dokumentarfilme. Zu den bekanntesten Produktionen zählen u.a. „Kottan ermittelt“, „Schlosshotel Orth“, die „Piefke Saga“, „Die Toten von Salzburg“, die Krimiserie „SOKO Donau“ und die Netflix/ORF-Serie „Freud“. Heinrich Ambrosch ist geschäftsführender Gesellschafter der SATEL Film und im Vorstand des Verbandes der Österreichischen Filmproduzenten AAFP.

www.satel.at

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